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Orgon im Freistaat

Orgon-Expedition Freistaat

Anfang Dezember 2002 unternahmen wir eine sehr interessante Reise in die Freistaat Provinz Südafrikas. der Anlaß war die Auslieferung eines Orgonit-Cloudbusters an unseren ersten Farmer-Kunden, Eddie von Maltitz in der Nähe von Ficksburg. Ficksburg liegt an der Grenze zu Lesotho und am Fuß der Drakensberge.Eddie ist ein bekannter "rechter" Politiker und ein Mitglied des Berühmt-berüchtigten AWB, oder Afrikaner Weerstandsbeweging.Ich teile nicht viele seiner politischen Ansichten, aber respektiere, daß er von einer aufrichtigen Liebe zu (seiner Version von) Afrika getrieben ist. Seine Ehrlichkeit und Direktheit hat ihm den Respekt vieler Schwarzer im Land eingetragen, sowohl in der einfachen Bevölkerung als auch unter den Rängen schwarzer Politker. Wir wollen uns also aller voreiligen Urteile enthalten, zumal die politische Landschaft Südafrikas ohnehin ein bischen zu komplex ist, um sie als Außenstehender voll zu begreifen.In Einem hat er jedenfalls recht:Wer den Farmer zerstört, zerstört das Land. Und diese Gefahr ist in Südafrika ganz real.Ich glaube, daß er irgendwann aus seiner rechten Ecke herauskommen wird und dann sicher eine Menge Leute mit sich nehmen wird. Auf diese Weise könnte er mi seiner immensen Energie und seinen beträchtlichen Fähigkeiten  sehr zu unserem "planetarischen Rettungsteam" beitragen.Au jeden Fall eine interessante Figur und ein warmherziger und willkommen heißender Gastgeber.Genug davon! Ich hate das Gefühl, ich sollte etwas zu seinem öffentlichen Profil sagen, bevor jemand diese Information "aus dem Zusammenhang gerissen" benützt.

 Eddie von Maltitz und sein Orgonit - Cloudbuster

Ed v. Maltitz in voller Montur mit seinem CBEd hat seit 22 JAhren sehr unter Wettermanipulation gelitten und spricht sehr viel und offen davon. Er ruft ständig bei Radiotalkshows in der ganzen Welt an und spricht über diese Dinge. Er hat auch eine Menge Beweismaterial gesammelt.Ich selbst habe die unmarkierten Flugzeuge über seiner Farm gesehen. Sie sprühen weniger Chemtrails, als daß Sie eine Form von HAARP vom Flugzeug aus anwenden. Ed hat allerdings auch eine schöne Kollektion von Chemtrailphotos.Seine Farm ist von 5 üblen Mikrowellensendern umringt. (für 3 Mobiltelefonbenuzer?) Kurz gesagt, er kämpft gegen wirkliche Bösartigkeit.Nach Eddies Angaben war der Jährliche Niderschlag um 150% höher, bevor sie mit den Wetterexperimenten begannen.

Eine von den HAARP-Nadeln um Eddies Farm.Die ersten Wetterexperimente der südafrikanischen Regierung waren noch offen publiziert. Angeblich sollten sie dazu dienen, Regen zu erzeugen. Aber merkwürdigerweise erzeugten sie von Anfang an das genaue Gegenteil, nämlich Dürre. Dieser Prozeß wurde als “Cloud Seeding” bezeichnet. DArüber sprach ich sogar mit einem einfachen schwarzen Arbeiter, Kenny's Bruder, in Bulawayo, Simbabwe.Au dem We hatten wir so 50 Türme mit Orgonit beschenkt, darunter natürlich die um Eddies Farm platzierten, und dann den Cloudbuster auf seinem gelände aufgestellt.Kurz darauf begannen Dinge in der Atmosphäre zu passieren, wie ich sie noch nie zuvor gesehen habe: Wolken bauten sich hufeisenförmig um den Standort des Cloudbusters auf. In diesen Wolken fanden die unglaublichsten horizontalen Entladugsgewitter statt. Zeitweilig wirkten diese im Abendlicht rotdurchzuckten Wolken wie eine weit entfernte Schlacht. Ein eindrucksvolles Schauspiel, daß mich an Visionen der letzten Tage von Stalingrad erinnerte.Gewitter haben eine Menge mit der Orgondynamik in der Atmosphäre zu tun. Wir haben zum Beispiel gemerkt, daß bei Neuaufstellung eines CBs in einem bisher überhaupt nicht orgonbehandelten Gebiet häufig solche gewaltigen Entladungsgewitter stattfinden. Andererseits stellten wir fest, daß die über Johannesburg und Pretoria oft extrem gewalttätigen Gwitter sehr viel "milder und weicher" wurden, nachdem wir dieses Ballungsgebiet ordentlich mit Orgonit beschenkt hatten.is auf einige Tropfen wollte sich allerdings noch kein Regen zeigen, aber Eddie der wohl einen großen Teil seines Lebens damit zugebracht hat, in den Himmel zu gucken, sagte, daß es gut aussähe.Auf dem Rückweg fanden wir eine sehr eindrucksvolle Bestätigung: Ein Band von Regenwolken zog sich entlang der von uns gebusteten Strecke. Dies war sehr klar definiert, etwa 30km briet und mit Cumulus-Wolken und blauem Himmer außerhalb des Bandes. Dieses Band war etwa 200km lang.Das war schon mal ein sehr aufregendes Resultat. Wir waren sicher, daß es auf Eddies Farm auch geregnet haben würde, aber dies war nicht der Fall, wie wir später erfuhren.Er sagt, daß Seine Farm und die Gegend darum herum einer der 2 Scheitelpunkte des südafrikanischen Wettersystems ist, und deshalb soviel Energie darauf verwendet wird, das Wetter gerade bei ihm zu manipulieren. Der andere Scheitelpunkt sei bei Hoedspruit am Kruger-Park.Die Wettermanipulationen haben Eddie de fakto bankrottiert. (Er war ein mehrfach mit ersten Preisen ausgezeichneter Musterfarmer) Jedes Mal, wenn sich Regenwolken bilden, kreuzt sofort einer von den Wetterfliegern auf, manchmal in 2-minütigen Intervallen. Ficksburg liegt weitab aller Flugrouten und doch hat Eddie schon an einem Tag 200 Flugzeuge beobachtet.Es gab mehr wunderliche Dinge auf Eddies Farm zu beobachten. Hier ein paar Beispiele:"Schwarze Strahlen", die von enem Punk am Boden in größerer Entfernung ausgingen. Keine Möglichkeit, das mit wolkenschatten zu verwechseln, da es auf einen Punkt am Grund zulief.Wir konnten regelrecht beobachten, wie das DOR in den CB eingesaugt wurde. Ich habe das nie wieder so deutlich gesehen, wie hier am Tag der Aufstellng des CBs vor dem Gewitter und vor Sonnenuntergang. Es sah aus wie fein verblasene Rauchscwade in Schwarz, die zum CB hin konzentriert wurden.Am nächsten Tag ein ganz andere Himmel. es war klar und frisch und der Himmel schien so etwas wie Sektperlen zu beinhalten. "Champagnerwetter" sozusagen. Man kann die kleinen Orgonbläschen tatsächlich sehen. Genauso hatte Wilhelm Reich die visuellen Zeichen für eine mit Orgonenergie aufgeladene Atmosphäre beschrieben. Die Schwärze des vorherigen Abends war ganz verschwunden. Danach Wolkenaufbau und erste Anzeichen von Regen.Große Mengen von Schwalben waren plötzlich überall unterwegs, die fröhlich um die Felsen herumschwirrten, wo laut Eddie immer ein Wasserfall gewesen war, der aufgrund der Wettermanipulationen seit Jahren versiegt war. Eins der Symptome der negativen Veränderunegn war laut Eddie das Verschwinden der Schwalben gewesen! Und dann beobachteten wir noch etwas, was wirklich sehr ungewöhnlich war: Ein weißes unmarkiertes Flugzeug verschwand vor unseren Augen in einer Wolke mitten im Blauen Himmel. Das gleichmäßige Dröhnen stoppte ganz plötzlich. die Wolke war viel zu kein, als daß ein Flugzeug darin hätte wenden oder Kreise ziehen können. Ich würde es kaum glauben, wenn ich und Friederike es nicht selbst gesehen hätten. UFO oder geheime Regierungstechnologie? Genau solche tTechnologien werden auf bestimmten "Conspiracy"-Webseiten beschreiben...

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