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Regen machen in Kapstadt

3 Tage in Cape Town

02 Juni 2004

 

Ein älterer und erfahrenerer Kollege

Peter von Maltitz ist ein entfernter Verwandter von Eddie von Maltitz, dem bekannten Farmer aus dem Free State. (siehe frühere Reports) Die Abzweigung der Familienlinie ist jedoch schon 5 Generationen her, und so könnten die beiden auch kaum verschiedener sein.Peter von Maltitz hat neben weitreichenden Studien in Landbau, Pflanzenpathologie, Anthroposophie und Homöopathie die Ausbildung zum spirituellen Heiler (Sangoma) in der Tradition der Xhosa durchlaufen und praktiziert unter dem Namen Zanemvula, was so viel wie "Er kommt mit dem Regen" heißt. Ich hatte vor einiger Zeit mit ihm etwas Korrespondenz ausgetauscht, wegen seines entfernten Verwandten, und wir waren dabei auch über Credo Mutwa ins Gespräch gekommen. So war ich glücklicherweise auf seinen Emailverteiler geraten.Mehr über Peter von Maltitz's Arbeit kann auf seiner Webseite www.zanemvula.co.za in Erfahrung gebracht werden.Vor ein paar Tagen erhielt ich so eine Benachrichtigung, daß er eine Zeremonie zur Bitte um Regen auf dem Paarlberg, nahe der Stadt Paarl am Kap abhalten würde. Spontan entschloß ich mich, daran teilzunehmen und einen Cloudbuster zum permanenten Verbleib in der Region mitzubringen.Da ich etwas verspätet war, (ich hatte die Entfernung von Cape Town nach Paarl total unterschätzt) mußte ich den Aufstieg alleine machen. Nach einer anstrengenden Klettertour mit dem etwa 20kg schweren Cloudbuster im Rucksack erreichte ich den Gipfel. Die letzten paar hundert Meter wurde ich vom Klang afrikanischer Trommeln zum richtigen Ort geleitet. Komisch, daß ich nachher feststellen sollte, daß überhaupt niemand Trommeln mitgebracht hatte. Das Geräusch, obwohl deutlich artikuliert vernehmbar, war nur in meinem Kopf gewesen. (Naja, jetzt schreibe ich mir wohl gerade den Einlieferungschein für die Irrenanstalt)Ich hatte irgendwie eine Massenveranstaltung mit 100en von Menschen aus dem ganzen Land erwartet und war daher zunächst etwas enttäuscht, als ich nur eine kleine Gruppe auf dem runden Felsen vorfandZanemvula sagte aber später, daß die 11, die tatsächlich da waren, genau die richtige Zahl darstellten.Sie saßen in einem ungefähren Kreis, lose um Zanemvula gruppiert, der damit beschäftigt war, mit einem gegabelten Stock eine grünliche Flüssigkeit in einem Eisentopf zu quirlen.Keiner sagte allzu viel und ich machte mich daran, meinen Cloudbuster unter den neugierigen Blicken der Teinehmer auszupacken und aufzubauen. ich wollte mich ja nicht allzu sehr aufdrängen und baute Ihn daher etwas ausserhalb des losen Zirkels auf.Peter (Zanemvula) fragte dann alle Teilnhemer, was Regen für sie bedeutete, wobei meist Fruchtbarkeit, Entspannung, Erlösung etc. genannt wurde. Ich wußte erst nicht, was ich sagen sollte, um nicht in Gemeinplätze zu verfallen und dann platzte es aus mir heraus: "Regen ist das Gegenteil von Wüstenbildung, Verdorrung etc." Ich sagte, daß ich ein "Regenmacher" sei, und versuchte, dazu beizutragen, den natürlichen Regen überall in Afrika wiederherzustellen, Zu diesem Zweck hätte ich diese merkwürdige Aparatur mitgebracht, vor der sich keiner zu fürchten brauche, da sie mit den spirituellen Bemühungen der versammelten Gruppe vollkommen kompatibel sei.Ich werde es nicht schaffen, hier die ganze Zeremonie in allen Einzelheiten zu beschreiben. Ich kann nur sagen, daß es schlicht und schön war. Von großer Einfachheit und daher echter Spiritualität.Peter versteht es, den spirituellen Bereich und den rationalen Bereich in volkommener Harmonie zu präsentieren, eine Eigenschaft, die ich auch schon bei Credo Mutwa bemerkt habe.Dies steht so kraß im Gegensatz zu landläufigen Zerrbildern über "Schamanismus, Animismus" und dergleichen.Es zeigten sich wunderbare Wolkenformationen, von der Art, die wir schon früher als Luftgeister oder Sylphen (oder genauer physische Manifestationen solcher Geistwesen) identifiziert hatten.Eigentlich hatte ich geplant, den CB Zanemvula zu übergeben, aber es stellte sich heraus, das er in Kapstadt nur über eine kleine Stadtwohnung verfügte.

So war ich froh, daß Alfriede und ihre Tochte Kathie, die nicht weit vom Ort der Zeremonie auf einer Farm wohnen, anboten, den CB bei sich zu beherbergen.Ich drehte noch eine Extrarunde, um die Stadt Paarl ein wenig zu orgonisieren und fand mich dann zum Nachmittag bei den beiden und Aflfriedes Mann, Neill, ein.Sie hatten den CB schon aufgebaut und einen schönen Platz dafür gefunden.Wir saßen noch eine Weile auf der Terasse, genossen plaudernd den Sonnenuntergang und hatten dann ein gemeinsames Abendessen.Ich bin sicher, daß der CB bei ihnen in guten Händen ist. Neill ist ein mit beiden Beinen im Geschäftsleben stehender Farmer, der diesen Dingen aufgeschlossen aber mit gesunder Skepsis gegenüber steht. Eine gute Basis also für brauchbare Beobachtungen.
Ich fuhr nachts zurück nach Cape Town, nicht ohne noch ein paar Orgongaben auf dem Weg über Stellenbosch, Khayelitsha und Mitchell's Plain zu hinterlassen.

The Lonesome Buster....

(dazu bitte Ennio Morricone's Soundtrack von "Spiel mir das Lied vom Tod" vorstellen) Den nächsten Tag verbrachte ich mit meiner gemieteten Blechbüchse, einem Toyota Tazz, beim Busten der Kaphalbinsel im weitesten Sinne.Das war weitgehend unspektakuläre Beinarbeit (am Gaspedal meistens, bis auf 2 Highlights:1. Das Rhodes Memorial<Den Erz-Illuminaten Cecil John Rhodes, Zerstörer des traditionellen Afrikas und  machtbesessenen Manipulator habe ich ja schon länger im Visier (siehe den frühen Reisebericht aus Simbabwe)Es wird gesagt, daß nur sein Körper in den Matoposhügeln* in Zimbabwe (früher Rhodesia(!))begraben liegt, sein Herz aber in dem Rhodes Memorial auf dem Groote Schuur Estate, das lange sein Wohnsitz gewesen war.
*Ein Ort der den Matabele und ihren Vorgängern stets heilig war, und sogar als Zentrum einer weit ausstrahlenden "Regenreligion" (ein Mißvertändnis der Missionare, da es sich nur um einen Aspekt der universellen Afrikanischen Religion gehandelt hat, der in der region auch heute noch lebendig ist) gedient hatte, bevor Rhodes, der sich zunächst bei den Matabele einschmeichelte und den Sangomas ihr Wissen ablauschte, alle Schwarzen bis auf ein paar Wächter aus diesem unglaublich schönen und energiestarken Gebiet verbannte, um es für sich selbst und seine eigene negative Spiritualität in Besitz zu nehmen.
Naja, seine Grabstelle (und die seines "Leutnants" Leander Starr Jameson) in den Matopos Hills hatten wir ja schon mit etwas Orgonit versehen, und nun war der andere Teil der sterblichen Überreste von diesem unruhigen Geist dran, ein Vorhaben, daß ich schon lange gehegt hatte..
Ich umringte das sehr auf "Eindruck Machen" hin konzipierte Gebäude mit 4 TBs und pflanzte eine HHG in ein nahegelegens Gebüsch. Möge diese Symbolische Geste, ein wenig dazu beitragen, die Auswirkungen der großen Zerstörung Afrikas durch den weißen Mann, in seiner extremen Verkörperung durch "Pioniere" wie Cecil Rhodes" und etwas Lebendiges, Neues hier auf diesem Urkontinent entstehen zu lassen. "Friede seinerSeele" würde ein mehr christlich gestimmter Mensch wohl gesagt haben.Weitere Orgongaben wurden im Stadtgebiet und and der bei Touristen sehr populären "Victoria and Alfred Waterfront", einem zum Erlebniskommerz und gehobenen Wohngebiet aufgemöbelten ehem. Hafengebiet, verteilt.Während der ganzen Zeit konnte ich Sylphen am Himmel beobachten.Sylphen über V+A Waterfront und HafenSylphen über der Innenstadt.Die Luftverschmutzung in Cape Town durch die ungeregelte Verbrennung von allem möglichem Müll zu Heiz-und Kochzwecken in den ausgedehnten Hüttenslums ist allerdings erheblich und konkurrierte die ganze Zeit mit den mehr positiven Erscheinungen. Luftverschmutzung über der Westküste (Bloubergstrand)

Das Koeberg Kernkraftwerk

Zum Abschluß des Tages fuhr ich dann noch hoch über Milnerton, Bloubergstrand, wo ich die stärkste Verschmutzung wahrgenommen hatte, um dem Koeberg Kernkraftwerk (dem offiziell einzigen in Südafrika) einen Besuch abzustatten. Diese nördliche Gegend war von Trevor kurz zuvor schon etwas orgonisiert worden und so konzentrierte ich mich hauptsächlich auf die Wasserflächen, die ich mit den speziell für diesen Zweck optimierten "ätherischen Stilhandgranaten" behandelte.Ein paar Gaben hinterließ ich aber noch an der Ysterplaat Airforce Base (Bei diesen Dingern weiß man ja nie....) und ein paar anderen Punkten auf dem Weg.Ein paar HAARPige Antennen auf der Ysterplaat AFB

 

Koeberg sollte nun der Höhepunkt des Tages werden: Nach dem Motto "Allein gegen das KKW" näherte ich mich dem am Strand in das Meer hineingebauten Monster.Es war schon Dunkel und der Anmarsch von der nächsten mit dem Auto erreichbaren Stelle war etwa 3-4 km entfernt. Das Kraftwerk hat eine unheimliche Präsenz bei Nacht, mit gelben Lampen beleuchtet und von Stacheldraht umgeben. Während der ganzen Annäherung hatte ich ein beklemmendes Gefühl. Was würde pasieren, wenn ich entdeckt würde? Es war beinahe Vollmond und ich hatte den Eindruck, eine große linsenförmige Wolke zu sehen, für viele unserer Mitstreiter ein sicheres Zeichen für ein verhülltes UFO, meist der freundlichen Sorte.Das gab mir schon etwas mehr Mut.Ich mußte auf den glitschigen Wellenbrechersteinen herumklettern, um näher heranzukommen. dabei mußte ich ein ekliges Abwasserrohr überwinden, aus dem eine wiederlich stinkende Brühe in baumdickem Strahl auf den Strand nahe des Wasserlinie donnerte.Um die Ecke herum, immer noch auf den glitschigen Wellenbrechern, erklannte ich das ganze Layout der Anlage. Das Kühlwasser wird direkt aus dem Meer genommen und wieder ins Meer zurückgepumpt, getrennt durch eine lange Mole, die die Vermischung des frischen kalten mit dem bereits aufgewärmten gebrauchten Wasser vermeiden soll.Das Ganze hat ziemlich riesige Ausmaße.
Ich konnte leider nur den Ausfluß erreichen, der auf einer Breite von ca. 15-20m wie ein reißender Stom ins freie Meer hinausschoß, und entsprechend behandeln. (Die Orgonitgaben werden wohl unter diesen Bedingungen nicht lange halten und müssen bald ersetzt werden).Sehr viel glücklicher und unbeschwerter war ich, als ich aus dem Einflußbereich dieser Monstermaschine und den streifenden Taschenlampenkegeln der etwas verschlafenen Wächter heraus war, und unwilkürlich singend und pfeifend dem Auto zustrebte. Auf dem Rückweg bemerkte ich erst die Absperrungsschilder, die eigentlich auch den Zutritt zur Periphereie außerhalb des eigentlich eingezäunten Geländes verbaten. Nun ja..
Die Einlaßseite ist leider so weiträumig abgesperrt, daß ich den Gedanken an einen krönenden Abschluß dieses Abenteuers leider bei Nacht gleich vergessen mußte.
Ich denke, optimal könnte diese Aufgabe von relativ weit draußen mit Hilfe eines seetüchtigen Motorbootes erledigt werden, wie sie ja zu Hochseangelzwecken viel in der Gegend herumfahren.

Zum Abschluß eine Bergwanderung

Seit einiger Zeit bin ich mit Cristo Louw von der Ufo Forschungsgruppe Saufor im Kontakt. Er hatte mir die Gegend, die als "Old Silvermine Reserve" bekannt ist, als Ort zahlreicher berichteter UFO Erfahrungen genannt, die ihm besonders Behandlungsbedürftig erscheinen würde.So dachte ich mir, warum nicht die paar Stunden vor meinem Abflug mit einer hübschen Bergwanderung verbringen..Ich fuhr also los, zahlte 10 Rand Eintritt, (Die Natur ist definitiv nicht mehr umsonst zu haben in Cape Town) und fuhr hoch zum Wasserreservoir, nicht ohne die üblichen Gaben im Abstand von ca. 250m aus dem Fenster zu werfen. (Sie sind alle Grün, so daß sie nicht die Landschaft verschandeln)img src="https://www.orgoniseafrica.com/images/040601%20silvermine%20reservoir.jpg" alt="" width="300" height="240" />Stiller Bergsee, ach so schön...Der Sendeturm ist auf dem Bild nicht zu sehen, aber er steht auf dem dunklen Gipfel im Hintergrund..Dort hinterließ ich 2 meiner speziellen Wassergaben und siehe da, ein riesiger Sendemast auf dem Gipfel über mir nahm meine Aufmerksamkeit in Anspruch. Wooopsi! Würde ich das in der knappen zur Verfügung stehenden Zeit auch schaffen?Naja, wenigstens versuchen, dachte ich mir.Ich trabte also los. Es war wirklich ein herrlicher Tag und Alles roch würzig nach allen möglichen Kräutern.Es war etwa 9.30 morgens und mein Flugzeug sollte um 3Uhr nachmittags gehen.Der Blick über die Cape Flats war toll, man konnte kaum unterscheiden ob es sich um Nebelbänke oder Meereswellen handelte.Weiter oben kam ich an einer auf eine Bergspitze gebauten Hütte vorbei. Wer würde dort nicht gerne eine Woche lang in Meditation verbringen, vorausgesetzt jemand anders schleppt den Proviant hoch.Der Weg führte dann zu einer Höhle, die in ihrem Inneren einen überraschenden grünen Farnbewuchs zeigte.Etwas Unwirklich das Ganze. Ich ließ 2 Orgonitgaben da, für den Fall daß ich es vielleicht sowieso nicht mehr bis auf den Gipfel schaffen würde.Der Blick aus der Höhle.Bei der Höhle hätte ich eigentlich umkehren müssen, hätte ich noch sicher meinen Fleiger kriegen wollen. Aber nun war der Ehrgeiz endgültig erwacht und ich dachte, na gut bis 11 kann ich noch bergauf gehen..Näher..0und näherBeinahe daund angekommen! (Man beachte die kleine Kugel im Hintergrund, Wetterradar, eine DOR-Quelle per Excellence)(Ich sollte übrigens erst viel später feststellen, daß es sich bei dem Berggipfel um Chapman's Peak handelte)Als ich endlich oben war und meine verbliebenen Orgonitgaben um den Turm herum ausgestreut hatte, war es beinahe 12. Ich versuchte Friederike anzurufen um sie zu bitten, meinen Flieger für mich umzubuchen, aber mitten im Satz war die Batterie alle. Dammit! Ich rannte also runter, kürzte den Weg erheblich ab, indem ich im Laufschritt schimpfend und fluchend den mit kniehohen knorrigen Heidebüschen übersäten steilen Hang heruntergalloppierte und war tatsächlich in ener guten Dreiviertelstunde beim Auto und um 12.45 bei der Wohnung meiner Freunde in Fish Hoek. Nun noch die Bettwäsche von der Wäscherei holen, das Bett neu beziehen, alles in die große Tasche Stopfen, neues T-Shirt über den klitschnassen Körper streifen, Badewanne, Küche, Waschbecken und Klo saubermachen und ab zum Flughafen. Ach ja, noch den Schlüssel bei der Verwalterin abgeben. Um 14.35 war ich tatsächlich am Schalter von Kulula Air, und wenn nicht das Auto noch abzugeben gewesen wäre, hätten sie mich sogar noch mitgenommen.Zum Glück war das Alles kein Problem und sie buchten mich ohne Mehrkosten auf einen British Airways Flug eine Stunde später um..Auf dem ganzen Flug beobachtete ich einen tiefsitzenden Nebel (Feuchtigkeit) mit einer klar definierten Obergrenze. Blaue Punkte bezeichnen Orgonitgaben, Fahnen CBs

Fazit

Ob der Einsatz gelohnt hat, werden wir in den nächsten Tagen und Wochen sehen. Abgesehen von den zahlreichen Sylphen blieben dramatische Bestätigungen in Form von Wolkengüssen aus. Ich denke, es war ein Anfang. Der westliche Teil des Landes hat bisher von unseren Aktivitäten am wenigsten profitiert. Dementsprechend konnte zwar die Trockenheit in den östlichen Landesteilen fast komplett gestoppt werden, der westliche Landesteil und insbesondere die Atlantikküste hatten jedoch über weiterhin unterdurschschnittlichen Regenfall zu klagen. Hier muß kurzfristig unser Schwerpunkt hinverlagert werden, um in der nächsten Pflanzsaison Trockenheit gar nicht erst aufkommen zu lassen. Wir wollen aus diesem Grunde im Juli endgültig unsere Reise nach Namibia und die Nordwestküste Südafrikas durchführen, die schon letztes Jahr nur an Geldmangel gescheitert ist.Für diese Reise benötigen wir noch mindestens 5 Cloudbuster-Sponsorenschaften.Nachtrag 04. Juni 2004Inzwischen haben sich schon deutliche Regenwolken ueber der Kaphalbinsel gebildet, wie in der hier abgebildeten Radarwetterkarte zu sehen:Die gelben und roten Flächen zeigen die höchste Wolkendichte und lassen auf bereits stattfindende Regenfälle schließen.Die Wettervorhersagen sehen von jetzt ab auch mehrtägige Regenfälle fuer Cape Town und Paarl voraus.

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(317)|Cape Town                                    |Temp     |Wind    Speed
     |                                             |Min |Max |Direc.  km/h
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Fri  |Partly cloudy, rain likely overnight (60%).  |    |    |NW 30km/h, 40
04th |                                 Cape Flats: |    |    |in S reaching
     |High Tide: --:-- 16:21 Low: --:-- 22:27      |    |    |55 tonight
     |Sunrise: --:--  Sunset: 17:43                |    |    |
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Sat  |Cloudy, intermittent rain (100%).            |14  |16  |NW 40km/h but
05th |                                 Cape Flats: |14  |16  |50 at C. Point
     |High Tide: 04:35 17:11 Low: 10:55 23:22      |    |    |
     |Sunrise: 07:44  Sunset: 17:43                |    |    |
     |UV Sunburn factor Low                        |    |    |
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Sun  |Cloudy with general rain (100%).             |13  |15  |NW 30km/h but
06th |                                 Cape Flats: |12  |15  |40 at C. Point
     |High Tide: 05:28 18:04 Low: 11:46 --:--      |    |    |
     |Sunrise: 07:45  Sunset: 17:43                |    |    |
     |UV Sunburn factor Low                        |    |    |
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Mon  |Cloudy, general rain (100%).                 |12  |14  |SW 30km/h but
07th |                                 Cape Flats: |11  |15  |40 at C. Point
     |High Tide: 06:24 19:02 Low: 00:21 12:40      |    |    |
     |Sunrise: 07:45  Sunset: 17:43                |    |    |
     |UV Sunburn factor Low                        |    |    |
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(951)|Paarl                                        |Temp     |Wind    Speed
     |                                             |Min |Max |Direc.  km/h
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Fri  |Partly cloudy, rain likely overnight (60%).  |    |    |NW 30km/h
04th |                                             |    |    |
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Sat  |Cloudy, intermittent rain (100%).            |13  |15  |NW 30km/h
05th |                                             |    |    |
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Sun  |Cloudy with general rain (100%).             |12  |15  |NW 25km/h
06th |                                             |    |    |
___________________________________________________________________________
Mon  |Cloudy, general rain (100%).                 |11  |14  |SW 25km/h
07th |                                             |    |    |
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(318)|Langebaan                                    |Temp     |Wind    Speed
     |                                             |Min |Max |Direc.  km/h
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Fri  |Partly cloudy, cloudy overnight, no rain.    |    |    |NW 30km/h
04th |                                             |    |    |
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Sat  |Cloudy, intermittent rain (100%).            |14  |16  |NW 35km/h
05th |                                             |    |    |
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Sun  |Cloudy with general rain (100%).             |12  |15  |NW 30km/h
06th |                                             |    |    |
___________________________________________________________________________
Mon  |Cloudy, general rain (100%).                 |12  |15  |SW 30km/h
07th |                                             |    |    |
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(319)|Hermanus                                     |Temp     |Wind    Speed
     |                                             |Min |Max |Direc.  km/h
___________________________________________________________________________
Fri  |Partly cloudy, cloudy overnight, no rain.    |    |    |NW 40km/h bec.
04th |                                             |    |    | 50 in places
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Sat  |Cloudy, occassional rain (100%).             |14  |18  |NW 40km/h, 50
05th |                                             |    |    | in places
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Sun  |Cloudy with general rain (100%).             |12  |14  |W 30km/h
06th |                                             |    |    |
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Mon  |Cloudy, general rain (100%).                 |12  |14  |SW 40km/h
07th |                                             |    |    |
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Forecaster : Carlton Fillis
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