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Lake Malawi war schon groß auf unserer Liste seit unserer abgebrochenen Großen Afrika - Orgonsafari, bei der wir in Simbabwischen Polizei- und Gefängniszellen anstatt wie geplant in Tansania, Kenya und Uganda gelandet waren.
Lake Malawi ist die südlichste Ausprägung des sogenannten "Great Rift Valley Systems", einer geologischen Bruchlinie, die sich von nach Norden erstreckt und eine Kette von Niederungen und Sen bildet. Dies beinhaltet den riesigen Tanganyika-See, spaltet sich dann auf in einen westlichen Zweig mit Lake Kivu, Lake Edward und Lake Albert, während der östliche Arm sich über die Serengeti und Lake Turkana bis ans Rote Meer erstreckt, an der Stelle, wo Äthiopien, Sudan, Eritrea and Somalia zusammenkommen.
Schematische Darstellung des Great Rift Valley Systems
Einige Quellen betrachten diese Bruchfalte, die mit vielen aktiven Vulkanen besetzt ist, al das energetische Rückgrat Afrikas.
Interessanterweise sind auch viele Brennpunkte von völkerrmordartigen Konflikten der letzten Zeit auf dieser Linie angesiedelt.
Das andauernde Morden im östlichen Kongo, der Völkermord in Ruanda, die Kriege und Tötungen in Sudan, Äthiopien und Somalia, der ewige Grenzkrieg zwischen Eritrea und Äthiopien, die gewaltigen Hungersnöte dort vor etwa 20 Jahren als Folge des mörderische stalinistischen Regimes in Äthiopien.
All diese Dinge berühren diese wichtige Energielinie und laden sie mit großer Negativität auf.
Ein Zufall?
Wir verfolgen schon lange den Plan, uns langsam an dieser Linie hochzuarbeiten um mit unseren Anstrengungen den größtmöglichen Effekt für ganz Afrika zu erzielen.
Die abgebrochene Großsafari sollte uns in dieser Richtung ein großes Stück weiterbringen, imdem sie die Serengeti, Lake Tanganjika und auch Malawi beinhaltete. Manchmal muß man eben auch etwas mit seinen Pläenen zurückstecken.
Es gibt noch viel mehr über diese wichtigen energetischen Formationen zu sagen, und wir werden darauf zurückkommen, sobald sich die Gelegenheit ergibt, dieses Projekt weiter nach Norden voranzutreiben.
Die Ruwenzoriberge (ebenfalls an der Bruchfalte gelegen) werden von Jean Pierre Hallet (Pigmy Kitabu 1973, Souvenir Press), der seine interessnte Theorie auf den Legenden der Ituri-Pygmäen, mit denen er mehr als ein Jahr im Ituri-Wald im östlichen Kongo zugebracht hat, als das ursrüngliche Vorbild der berühmten altgriechischen Legende vom Olymp als Berg der Götter angesehen.
Erstaunt es uns dann, daß die Ituri-Pygmäen, das Volk mit der wohl ältesten erdgeschichtlichen Erinnerung zur Zeit die Hauptleidtragenden des andauernden Konflikts im östlichen Kongos sind, indem Ihr Wald zerstört wird und sie Ihrer Lebensgrundlage beraubt werden und sie vergewaltigt und ermordet werden?
Sicher wird von ihrer liebenswürdigen und im Einklang mit der Natur stehenden Jahrzehntausende alten Kultur mit einer oralen Überlieferung, die weit vor die ägyptischen Zeiten zurückreicht, nicht viel übrig sein, wenn die derzeitige Periode der extremen Gewalt zuende sein wird.
Vor einiger Zeit las ich zufällig einen Reisebericht, in dem von der alten Fähre "Ilala" die Rede war, die den Malawisee beinahe in seiner gesamten Länge in einer 5-tägigen Schiffstour durchkreuzt.
Deshalb beschlossen wir, dieses Schiff zu benützen, um den See mit Orgonit zu beschenken. Es hörte sich jedenfalls wie ein tolles Abenteuer an und ein relativ einfacher Weg, um diese Aufgabe zu erledigen.
Da Simbabwe derzeit für uns eine "No-Go-Zone" ist, würden wir durch Mosambik dorthin gelangen müssen, wobei wir einige Straßen befahren würden, die schon zuvor gebustet worden sind.
Bei der Ausarbeitung unserer Expeditionsroute wurden wir sehr kompetent von unserer pendelkundigen Freundin Valda unterstützt, die uns half, die energetischen "Hotspots" zu identifizieren und die angemesneen Orgongeschenke für diese festzulegen.
es ist immer eine große Hilfe, bei sochen Reisevorbereitungen mit Hilfe von erfahrenen Hellsehern zu arbeiten.
Wir verließen Johannesburg in den frühen Morgenstunden
Überquerung des Nkomati River
Da wir die mosambikanische Hauptstadt Maputo schon 2005 recht gut bearbeitet hatten, nahmen wir diesmal eine westliche Umgehungsroute über kleine (Sand-) Nebenstraßen um nicht nur dem chronischen Verkehrschaos suf der Haupt-Nord-Süd-Straße zu entgehen, sodern auch das gebustete Gebiet in dieser wichtigen Gegend weiter zu verbreitern.
Zeit sparten wir dabei allerdings nicht, da die Straßen sich als sehr miserabel herausstellten und Einige auch ganz anders verliefen, als auf der Karte gezeigt - eine häufige Erfahrung in Mosambik.
Hauptplatz in Xai Xai
Wir stießen bei der Provinzstadt Xai Xai wieder auf die EN1, Mosambiks einzige durchegehende Nord-Südstraße. Ich schätze, daß 80% von Mosambiks Bevölkerung in einem Korridor von 50km rechts und links dieser Straße konzentriert sind, die lose der etwa 2500km langen Küstenlinie des Landes folgt.
Wir hatten die Türme entlang dieser Straße bis Vilankulos bereits in 2005 gebustet.
Friederike an der Lagune von Bilene, unserem ersten Übernachtungsstop
Der Himmel sah soweit recht gut aus - ohne sichtbare HAARP- oder Chemtrailaktivitäten.
Überquerung des Limpopo
Baobab-Baum nördlich des Limpopo
Dies sollte sich ändern, als sich nördlich des Limpopo erste HAARP-rippelungen zeigten. Sie schienen sich jedoch schnell aufzulösen, während wir uns mit unserer intensiven Orgonbeschenkung vorwärtsbewegten.
Wir hatten beschlossen, einige neue Konfigurationen auszuprobieren, wie zum Beispiel den "umgekehrten CB" der zuerst von Manfred Hotwagner auf www.orgonart.at beschrieben worden ist.
Im Prinzip gräbt man ein kleines Loch und hämmert 6 Erdrohre im Kreis ein, die dann mit TBs abgedeckt werden. Danach wird das Loch wieder mit Erde gefüllt.
Weitere Kombinationen, die wir auf dieser Reise ausprobierten, waren EP+6, EP+4 and EP+3. Das bedeutet ein Erdrohr, umringt von 3, 4 oder 6 Towerbustern. Diese waren von Valda vorgeschlagen worden.
Ich kann noch keine Beurteilung dieser neuen Vesuchsanordungen abgeben, da wir nach dem Platzieren der Orgon-Geschenke stets schnell weiter mußten. Obwohl wir reichlich positive Veränderungen bemerkten, kann ich nicht genau sagen, ob diese stärker ausfielen als bei der Platzierung von mehr konventionellen Orgonitgeräten.
Wir hatten auch eine ganze Zahl kleiner Einrohr-Cloudbuster im Gepäck - ein ideales Werkzeug, wenn man niemanden findet, dem man einen großen Cloudbuster anvertrauen möchte. Die Einrohr - CBs lassen sich gut im Gebüsch verstecken oder eingraben und müssen nicht bewacht werden.
Bedrohliche HAARP - Fischgrätmuster über Maxixe
Kurz vor Maxixie (sprich "Maaschiesch") begann die Energie, sich sehr viel unangenehmer anzufühlen. Mal abgesehen von den sehr viel ausgeprägteren gerippten HAARP-Fischgrätmustern, hatte ich ein unheimliches Gefühl von negativer Vorahnung, wie ich es selten erlebt habe. Es fühlte sich an, als ob eine negative Kraft gegen uns aufgebaut war, wie eine imaginäre schwarze Wand, um uns am weiteren Vorwärtskommen zu hindern.
Das hört sich natürlich schon sehr abergläubisch an, und wenn ich nun erzähle, wir wir kurz hinter Maxixe mit voller Wucht ein schwarzes Huhn mit dem Kühler des Autos erwischten und der Landrover in Federn und Hühnerkacke eingehüllt war, (oh, der Gestank!) werden sie sagen, daß ich jetzt endgültig in Voodooland angekommen bin.
Aber es schien eine ominöse Bestätigung der merkwürdigen Ahnungen zu sein.
Wir hatten das Gefühl, anhalten zu müssen, um uns mental auf diese negative Kraft zu konzentrieren und sie mit positiver Orgonenergie aufzulösen. (eine Übung, die wir auch als "Boosten" oder "Blasten" bezeichnen)
Fortbewegungsweisen: Kinder als "blinde Passagiere" auf einem Lastwagen
Sendemasten bei Inchope
Beachten sie, wie gesund und "fröhlich" der Himmel hier aussah, während wir uns mit unserem intensiven Orgonbeschenken nach Norden vorwärts arbeiteten!
Alte Kirche bei Dondo nahe Beira
Bergspitzen-Senderinstallation bei Dondo
Beira ist die zweitgrößte Stadt in Mosambik. es sieht alles ein bisschen heruntergekommen aus weil die andauernde Krise in Simbabwe es von seinem natürlichen ökonomischen Hinterland abgeschnitten hat.
Beira ist der günstigst gelegene Hafen für alle Güter die von und nach Simbabwe transportiert werden sollen. Es ist ebenso eine Hochburg der Oppositionspartei Renamo, der Partei die im über 20 Jahre bis in die Neunzigerjahre andauernden Bürgerkrieg vom Westen und Südafrika unterstützt wurde.
deshalb ist die Regierung in Maputo nicht so besonders großzügig Geld ausgeben für Beira.
Im Moment scheint dort die heißeste Aktivität der Drogenhandel und andere dunkle Geschäfte zu sein.
Karte von Beira - die blauen Punkte stellen Orgongeschenke dar
Beira ist voll von diesen etwas vergammelten Juwelen von Art-Deco und früher modernistischer Architektur
Das "Grand Hotel"
Das unvollendete Grand Hotel wurde während des Bürgerkrieges vor etwa 2000 Obdachlosen besetzt die dort immer noch ohne Wasser oder Abwasser oder Elektrizität leben. Eine etwas übel riechende Angelegenheit.
Der Hochzeitpalast gegenüber vom "Grand Hotel"
Wieder und wieder findet man in Mosambik Überbleibsel der "revolutionären" Phase. Das sind Gebäude oder Monumente mit diesem merkwürdigen etwas unecht wirkenden Optimismus, wie er für die Blütezeit des Sowjetimperiums in den siebziger Jahren typisch war.
Wenn Sie - wie ich - in Westberlin, umgeben von einer damals als feindlich empfundenen DDR oder in der DDR selbst, aufgewachsen sind, kennen Sie diesen Stil nur zu gut. Allerdings sieht das alles in Mosambik viel besser aus denn es hat diesen leichten tropischen Touch, den man auch aus der brasilianischen Architektur kennt.
Rußgeschwärzter Modernismus in Beira
Fischer suchen im Watt nach Garnelen.
Eingraben eines Einrohr-Cloudbusters am Strand von Beira
Der Strand war ziemlich "dichtgekotet", denn so etwas wie öffentliche Toiletten hat es schon seit 20 Jahren nicht mehr in Beira gegeben. Falls Beira jemals so etwas wie Touristen anziehen in will, muss es sich sicher noch sehr anstrengen. Zur Zeit ist es eine harte, unfreundliche und abweisende Stadt.
Von Beira nach Norden fuhren wir auf einer kleinen aber endlosen Nebenstraße östlich des Gorongosa Nationalparks. Es führte uns durch einige sehr pittoreske Landschaften und selbst hier fanden wir noch den einen oder anderen Mikrowellensender scheinbar so weit ab von jeder Zivilisation.
Viele dieser abgelegenen Busch- und Waldgebiete sind Holzfäller - Konzessionen, wo uralte Mahagonibäume und andere wertvolle tropische Hölzer gnadenlos abgesägt werden um die unersättlichen westlichen Märkte zu füttern. Zumeist sind es südafrikanische Unternehmen die diesen Raubbau profitabel betreiben.
Landleben
Auf dieser Strecke sah der Himmel sehr lebendig und gesund aus
Die kleine Provinzverwaltung in Mwanza
Die Straße ging so weiter für etwa 400 km
Kathedrale mitten im Busch nahe Mwanza
Brücke über den Sambesi bei Caia im Bau
Überquerung des mächtigen Sambesi mit der Autofähre
Wir überquerten den Sambesi bei Caia, nachdem man uns gesagt hatte dass die andere Brücke bei Sena, die historische Dona Ana Bridge, eine der längsten Brücken in Afrika, nicht für Autos passierbar sei, aufgrund irgendwelcher Bauarbeiten. Dies führte uns von unserer geplanten Route weg und die Information stellte sich später als eher dubios heraus.
Eine Straße am Nordufer des Flusses, die auf der Karte eingezeichnet war, hätte uns erlaubt, unsere ursprünglich geplante Strecke wieder aufzunehmen. Diese Straße stellte sich jedoch als nicht existierend heraus, nichts Ungewöhnliches in Mosambik.
Wir fuhren deshalb weiter nach Norden, um den Shire River nahe Chipanga zu überqueren und Malawi an seiner südlichsten Spitze bei Vila Nova de Fronteira zu erreichen.
"Inselberg" nördlich von Caia
Wieder wurden uns viele panoramische Blicke entlang der Strecke geboten. Aber an der Stelle, wo wir laut Karte den Shire (den südlichen Ausfluss des Malawisees, der bei Sena in den Sambesi fließt) überqueren sollten, starrten wir in den dunklen Abgrund, wo wir eine Brücke erwartet hatten.
Camping bei Chipanga
Es war ja schon völlig dunkel und wir fühlten uns ein bisschen verloren. Eine recht geschäftstüchtiger Mann namens Serge erzählte uns absichtlich irreführender Weise, dass die Fähre am nächsten Morgen in Betrieb sein würde. Er lud uns ein, zu seinem Haus mitzukommen und dort in der Nähe zu campen, offensichtlich in der Hoffnung, für den Gefallen ein bisschen Geld von uns zu bekommen.
Versunkene Fähre bei Chipanga
Erst bei Tagesanbruch des nächsten Morgens sollten wir den traurigen Zustand der Fähre bemerken, die schon vor Jahren versunken sein muss.
Obwohl wir natürlich über diese kleine Flunkerei nicht allzu erfreut waren, blieben wir freundlich und ließen sogar einen Cloudbuster in Serge's Obhut, da wir schon zuvor den Zusammenfluss von Shire und Sambesi als energiemäßig wichtiges Gebiet identifiziert hatten. Ich hoffe nur er hat die Rohre noch nicht als wertvollen Kupferschrott verkauft. Ein leicht ungutes Gefühl hatte ich bei der Transaktion schon.
Serge und Verwandte mit ihrem etwas unverdienten Geschenk
Neugierige Kinder bei Chipanga
Weiter auf noch abgelegeneren Nebenstraßen
Nach Caia zurückzufahren und die Santa Ana Brücke zu überqueren, wie ursprünglich geplant, hätte uns einen zusätzlichen Tag gekostet. Deshalb beschlossen wir uns unsere Pläne ganz zu ändern und nach Malawi von Osten von der Grenzstadt Milanje nahe dem berühmten Mount Mulanje einzureisen.
Haare steif vor Staub (zum Glück habe ich seit diesem Foto eine Menge Gewicht verloren und sehe sehr viel sexier aus)
Nach hunderten von Kilometern auf Sand- und Schotterstraßen waren meine Haare von all dem Staub so steif wie eine Bürste.
Landrover sind nicht gerade luftdicht und die Klimaanlage und Lüftung sollte noch Monate nach der Reise, jedes Mal wenn ich sie voll aufdrehen würde, Staubwolken ausspucken.
Milanje, immer noch mit diesem portugiesischen "Look and Feel"
Die Grenzüberquerung war erfrischend unkompliziert. Ein etwas neugieriger Zollbeamter auf der Mosambikanen Seite konnte leicht von lästigen Überprüfungen abgehalten werden, indem ich ihm sagte er könnte gerne das Auto durchsuchen, aber er würde dabei ganz schön staubig werden.
Mount Mulanje
Mount Mulanje, der höchste Berg in Malawi, wird traditionell als heiliger Ort angesehen und wir hätten gerne ein paar Tage dort zugebracht und einige Orgongeschenke dort oben hinterlassen.
Leider erlaubte unsere Zeit keinen solchen Aufenthalt, denn wir mussten rechtzeitig zu unserer gebuchten Schiffsfahrt auf dem Malawisee kommen.
Wir hofften noch, dies auf unserer Rückfahrt nachholen zu können, mussten aber diesen Plan später aufgeben.
Natürlich platzierten wir einige ordentliche Orgonitgaben entlang des Fußes dieses großen Bergmassivs
und ich hoffe, dass einer von Dr. Chipangula's Heilerkollegen bei Gelegenheit dort etwas Orgonit an der richtigen Stelle hinterlässt.
Pier in Monkey Bay
Verladen von unserem Gepäck auf das Schiff - gelegentlich nehmen sie auch Autos mit, die dann mit dem Kran an Bord gehievt werden.
Friederike auf Deck
Rostiges Schilf an der Pier
Die Eigentümerkabine
Wir hatten uns den Luxus erlaubt, die Eigentümerkabine zu buchen, die einzige Kabine mit ein bisschen frischer Luft und sogar einem Kühlschrank und einem eigenen Bad.
Alles war ganz schön alt und gebraucht aber in einem funktionsfähigen Zustand und das kann man eigentlich von dem ganzen Schiff sagen.
Das Schiff hat noch zwei weitere, aber sehr stickige, Kabinen und die restlichen Passagiere müssen auf Deck schlafen.
Wir brauchten für unsere Orgonarbeit ein bisschen Privatsphäre, und die Lage dieser Kabine erlaubte uns sogar, dass Orgonit direkt aus dem Fenster zu werfen, ohne dass es jemand bemerken konnte.
An unserem ersten Anlegepunkt besuchte eine Schulklasse das Schiff
Postkarten - Sonnenuntergang - so war das jeden Abend
Wissen Sie, warum Sonnenuntergänge in Afrika immer so romantisch aussehen? Es liegt hauptsächlich an all dem Holzrauch der überall in Afrika präsent ist, entweder von rücksichtsloser Brandrodung, oder von der massenweisen Herstellung von Holzkohle durch Verschwelen des Holzes. Beides nicht so toll.
Beladen des Schiffes
Dorf auf der Mosambikanischen Seite
Die Ilala ist die Lebenslinie, die die abgelegenen Dörfer und Inseln entlang den Ufern des Malawisees oder Lago Niassa, wie er in Mosambik genannt wird, verbindet.
Es werden also die unglaublichsten Frachten irgendwie an Bord gehievt.
Das geht von dem Mann, der mit 50 Kartons voller drei Tage alter Küken reist, bis zu riesigen Stämmen von tropischem Holz. Andere trocknen ihren frisch gefangenen Fisch auf dem Vorderdeck.
Malawisee - die blauen Punkte sind Orgongeschenke und zeigen auch den Weg, den wir zurück gelegt haben
Eine weitere Anlegestelle
Nkatha Bay
Traditionelle Einbaumkanus nähern sich dem Schiff
Die Ilala in Nkatha Bay
Junge mit Huhn
Fischverkauf am Straßenrand
Das Schiff vor Anker in Nkatha Bay
Reflektionen - der See sieht immer anders aus
In Nkatha Bay hatten wir einen fünfstündigen Aufenthalt, so dass wir an Land gingen um einen sehr hervorstechenden Mikrowellensender mit Orgonit zu beschenken. Dann mieteten wir einen Kajak und unternahmen eine kleine Paddeltour, die uns auch ein erfrischendes Bad im See erlaubte.
Badepause
In den kleineren Dörfern geschieht das Be- und Entladen mithilfe von kleinen Booten
Landgang in Likoma Island
Kathedrale auf Likoma Island
Auf Likoma Island befindet sich eine der größten Kirchen in Afrika. Es war der Sitz des anglikanischen Bischofs von Niassaland, wie Malawi damals hieß.
Wie die riesige Kathedrale in Mosambik, (siehe oben) erinnern uns dieser angestaubten Monumente an den gewaltigen Aufwand, den den die erobernden Europäer in die Verbreitung ihres christlichen Glaubens in Afrika steckten.
Credo Mutwa bemerkte einmal sarkastisch, wie wundersam es sei, dass nun, nachdem die meisten Menschen in Afrika das Christentum angenommen hätten, der weiße Mann eigentlich diesem, seinem eigenen, Glauben den Rücken zu gekehrt habe und vollkommen materialistisch geworden sei.
Natürlich wurden ein paar Orgongeschenke in der Nähe dieses Wahrzeichens der Eroberung und des nachfolgenden Verfalls, das gerade deshalb so viel über Afrika sagt, versteckt.
Innenraum (Entschuldigung für das unscharfe Bild, es war dunkel)
Here and there and everywhere: die endlose unsinnige Aidspropaganda
Das Schiff vor Anker bei Likoma
Kapentafische werden auf dem Vorderdeck getrocknet
Noch einer von diesen verräterisch schönen Sonnenuntergängen
Die fünf Tage auf dem Schiff waren sehr erholsam
Typischer Unfall auf dem Weg nach Liwonde
Nach der Schiffsfahrt brachten wir ein paar Tage im Liwonde Game Reserve südlich des Sees, entlang dem Ufer des Shire River, zu. das Reservat ist recht klein aber sehr schön und von einer Vielzahl wilder Tiere bevölkert.
Eine Herde von Impala-Antelopen
Sonnenuntergang über dem Shire River
Eine der Hauptattraktionen des Liwonde National Park ist eine geführte Boots-Safari, wo man Gelegenheit hat, die wilden Tiere im und am Fluss von Nahem zu beobachten.
Natürlich nahmen wir einen großen Sack Towerbuster mit auf das Boot um diesen Teil des Flusses mit Orgonenergie zu versorgen.
Wir ließen sie unbemerkt ins Wasser gleiten. Der Shire River fließt südlich aus dem Malawi See und vereinigt sich später mit dem mächtigen Sambesi bei Sena. (siehe oben)
während der Kolonialzeit betrieben die Briten einen Schaufelraddampfer-Service von der Sambesimündung bei Chinde, einer kleinen Enklave, die sie von der portugiesischen Kolonialregierung gepachtet hatten, bis hoch zum Malawisee. Dieser Dampferverkehr diente hauptsächlich dem Transport von Zuckerrohr.
Wir planen derzeit eine weitere Bootstour auf dem Sambesi vom Cahora Bassa Dam bis zur Mündung und weiter entlang der Küste bis nach Vilankulos, die uns auch ein Stück weit den Shire River hoch führen wird.
wir hoffen so eine Kette von mit Orgonenergie aufgeladenen Gewässern zu schaffen, die unsere vorherigen Bemühungen auf dem Sambesi mit unserem Ozeanbeschenkungsprojekt verbinden.
Großes Krokodil
Nilpferd
Wasserbock
Nilpferdfamilie
Friederike würde sicher den Namen dieses bunten Vogels kennen
Säbelantilopen
Alter Elefant
Zwei Elefanten
Afrikanischer Büffel (Kaffernbüffel)
Ein Elefant ganz nah
Nilpferde beim Nachmittagsschlaf
Livingstones Baobabbaum
Anscheinend hielt David Livingstone unter diesem Baobab-Baum auf seiner letzten Reise eine längere Rast. er wird in dieser Gegend noch immer hoch in Ehren gehalten, vermutlich für seine Rolle in der Beendigung des arabischen Sklavenhandels,der diese Region um den Malawi - See für Jahrhunderte verwüstet hatte.
Sonnenuntergang über dem Shire
Höhle in Livingstones Baobab - groß genug für die Übernachtung von ein paar Leuten
Der Sabie - Stern, schön aber giftig
Von Liwonde ging es weiter nach Zomba, wo wir eine Nacht auf dem Zomba - Plateau zubrachten. Die Luft war hier erfrischend kühl. Zomba war früher die Hauptstadt von Niassaland, wie die britische Kolonie, die später Malawi heißen sollte, früher hieß.
Diese "King Edward's Fälle" sind niemals von King Edward de sucht gewordenen, sondern wurden spaßeshalber nach einem dort arbeitenden Gärtner namens Edward so genannt. Es scheint hier noch eine schwer verständliche Begeisterung für die britische Royals zu geben...
Das Zomba - Plateau ist zumeist mit Nadelwald gepflanzt. die Bäume werden mangels irgendwelcher Motorsägen mit der Handaxt gefällt und Leute, die irgendwelche Konzessionen haben, bringen riesige Stapel von Feuerholz auf dem Gepäckträger ihrer Fahrräder herunter in die Stadt.
Kleiner Fischteich auf dem Zomba - Plateau
Blick über Zomba
Ein berühmter Ausblick weiter oben heißt "Queen's View" und wurde vor einigen Jahren tatsächlich von Queen Elizabeth II besucht. (Her reptilian majesty El-Lizard-Beth)
seit wir von dem Schiff herunter waren, hatte ich versucht, unseren lieben Freund Dr. Chipangula, den Präsidenten des International Council of Traditional Healers of Malawi zu erreichen.
Er hatte all das Orgonit, das wäre ihm auf unserer abgebrochenen "Great Africa Safari" hinterlassen hatten, mit großem Erfolg über Malawi verteilt (eine drohende Trockenheit war damals in 2006 in ihren Anfängen gestoppt worden) und ist seitdem ein großer Fürsprecher des Orgonits.
Afrikanische traditionelle Heiler sind Alle fähige Hellseher, spirituelle Führer und Kräuterheilkundige.
In Malawi Ist diese Tradition noch besonders vital und pur.
Dr. Chipangula Ist ein sehr bescheidener und liebevoller Mann, der in Malawi und weit über seine Grenzen hinaus großem Respekt genießt. seiner Organisation hat 200.000 Mitglieder in Malawi und ist mit vergleichbaren Organisationen in Sambia, Simbabwe, Tansania, Kenia und vielen anderen Ländern verbunden.
Von ihm beziehen wir die speziellen Heilkräuter für das Muti-Orgonit, speziell zusammengestellt, um schwarze Magie zu konterkarieren und Prosperität und Überfluss zu fördern.
Sein Telefon war offensichtlich kaputt, jedenfalls antwortete niemand und wir hatten deshalb großes Glück, als wir ihn gerade beim Verlassen seines bescheidenen kleinen Hauses in einem Armenviertel bei Blantyre antrafen. (Zufälle gibt es eben nicht)
Vor Dr. Chipangulas Haus mit dem Cloudbuster
Dr. Chipangula, dessen frühere Frau vor kurzem gestorben war, hat vor kurzem wieder geheiratet und wollte uns mitnehmen, um die Familie seiner hübschen und lebendigen neuen Frau kennen zu lernen.
Er stellte es so dar, als ob es gerade um die Ecke wäre, aber in Wirklichkeit verbrachten wir fast den ganzen Nachmittag und fuhren fast den halben Weg nach Zomba zurück, allerdings bereuten wir es nicht.
wir hatten noch einen Cloudbuster übrig und beschlossen, ihnen bei Dr. Chipangulas Schwiegerfamilie aufzustellen.
Malawi hat jetzt sieben Cloudbuster, schön gleichmäßig von der Südspitze bis zur nördlichsten Provinz verteilt und etwa 1000 TBs und HHGs, die durch Chipangulas Heilernetzwerk gleichmäßig über das Land verteilt wurden.
wir haben festgestellt, daß Afrikaner das Orgonit lieber von Person zu Person als Geschenk weitergeben, als Orte zu beschenken wie wir es tun.
Wie auch immer, das wichtigste ist, dass es über das ganze Land verteilt wird. Da die meisten Empfänger in diesem Fall hochgradig energiesensitiv sind, können wir annehmen, dass das Orgonit gute Arbeit tut.
Bei der Familie von Chipangulas Frau angekommen, konnten wir beobachten wie sie Ziegel für ein neues Haus brannten. Ein sehr eindrucksvoller Ziegelofen aus Lehm war errichtet und tagelang mit Holz befeuert worden. die Menschen im ländlichen Afrika können immer noch direkt vom Land leben und die paar Geräte und Gegenstände, die aus der "Zivilisation" kommen, sind aus Bequemlichkeit in den Tagesablauf integriert, aber nicht wirklich zum Überleben notwendig.
Chipangula, Frau und Familie vor dem Ziegelofen
Das Zuhause (der Wohnsitz einer afrikanischen Familie besteht traditionell immer aus mehreren Hütten oder Häusern)
Das Land
Der Himmel
XL waren 2006 schon aus unserem Rückweg von Malawi durch die mosambikanische Provinzstadt Tete gekommen. Die Energie dort war damals fast unerträglich negativ.
Tete hat zwei große geheime Untergrundbasen, (wie wir schon damals mit Erdrohren bestückt hatten) und eine große UN - Basis sowie eine Menge andere unangenehme Dinge.
es war ein Zentrum der Kriegführung des Apartheid - Staats Südafrika gegen die mosambikanische Regierungs mithilfe ihrer finanziell abhängigen Stellvertreterarmee RENAMO und die rußgeschwärzten Überreste einer extrem befestigten RENAMO-Basis (Gleich neben der jetzigen UN-Basis) erinnern einen an die Intensität, mit der diese Destabilisierungkriege ausgefochten wurden.
Millionen Menschen, fast immer solche schwarzer Hautfarbe, starben in diesen Kriegen, die Südafrika euphemistisc "Grenzkriege" nannte.
wir hatten dort schon einiges an Orgonit hinterlassenen, aber damals nicht die Zugangsstraße zu der Radarstation oberhalb der Stadt gefunden.
Das blieb also noch zu tun und wurde diesmal endlich mit großem Effekt erledigt.
die folgenden paar Bilder allein sollten genug sein um den schlimmsten Orgon - Skeptiker von der ungeheurem Wirksamkeit einfacher Orgonitgeräte gegen schweres Wetterneeinflussungsgerät zu überzeugen.
Schauen Sie selbst:
Radarstation auf Bergspitze oberhalb von Tete
Nahaufnahme
Friederike gräbt ein Erdrohr ein
Der Himmel war von all dem elektromagnetischen HAARP-Mist von der Radarstation stark gerippt. allerdings fühlte es sich schon nicht mehr so energetisch negativ an, vermutlich wegen der vielen Orgonit-Geschenke, die schon an anderen Stellen in der Stadt und am Fuße des Berges platziert worden waren.
HAARP - Himmel über der Radarstation in Tete
Zehn Minuten später: es sind bereits dramatische Veränderungen zu sehen
Ein blaues Loch bildet sich - der Schleim bricht auf
ungeheure Veränderungen fanden innerhalb von 20-30 min statt.
Der Himmel begann sich sofort nachdem wir die ersten Orgonit-Geschenke nahe der Radarstation platziert hatten, zu verändern. Als wir den Berg verließen, hatte sich bereits ein großes blaues Loch gebildet und Minuten später begann bereits der erste Regenfall in der Entfernung.
Als wir den Berg verliessen: das blaue Loch ist bereits sehr deutlich zu erkennen
Nicht viel später: der erste Regen seit Wochen, völlig untypisch für Juli
Das war wirklich eine schöne Bestätigung
Wir fuhren sehr zufrieden weiter. Natürlich hatten wir noch einiges auf der Straße von Tete nach Chimoio, die parallel zur simbabwischen Grenze verläuft, zu erledigen.
die Straße war fürchterlich, nur noch mit etwa 30 % verbleibendem Asphalt bedeckt, was viel schlimmer ist als eine richtige Sand- und Schotterpiste, da die scharfen Kanten des ab bröckelnden Asphalts in die Reifen schneiden und das Auto durchschütteln, dass es keine Freude mehr ist.
Das gehört natürlich alles zu sehr großen Mosambik-Erfahrungs dazu. Wenigstens sind die Landminen jetzt zumindest von den häufig frequentierten Straßen entfernt. (generell, wo häufig Menschen passieren, besteht keine Gefahr mehr)
The Revue-Fluß
Immer wieder malerische Landschaftsformationen
Felsen
Sonnenaufgang
Fortbewegung: Überladung ist die Norm
Skulptur aus revolutionären Zeiten
Wie gesagt...
Und noch einer: dieser Mann hat richtig Spaß!
Die blaue Orgonspur dieser Reise
Das Blau wird dichter - das südliche Afrika nach der Malawi - Orgonsafari
Wir werden bald wieder in der selben Region zurück sein, wenn wir den Sambesi vom Cahora - Bassa - Damm runter zum Meer mit Orgonit beschenken, und dabei versuchen, unsere frühere Orgonit - Beschenkung des Sambesi in Sambia mit unseren Ozeanbeschenkungsaktivitäten zu verbinden.
Da wir auf dieser Tour wieder durch Tete kommen werden, ergibt sich die Gelegenheit, die Atmosphäre auf bleibende Veränderung zu überprüfen. Ich habe deutlich das Gefühl, dass die ungewöhnlich starken und anhaltenden Regenfälle, wie wir im gesamten südlichen Afrika derzeit erleben mit der kumulativen Wirkung unserer großflächigen Orgonisierung im Zusammenhang stehen.
Dies steht in wunderbarem Kontrast zu den immer wieder wiederholten Trockenheitsprognosen. Von Global Warming wollen wir gar nicht erst reden.