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Westkap

Hindernislauf zum Westkap

Orgonit-Safari 22.- 31. März 2005 Das Westkap (Western Cape Province) war in den letzten 2 Jahren in großen Teilen eine Trockenheits - Desasterzone. Wir hatten bisher erst ein paar hundert Orgonit - TBs und einen Orgonit - Cloud-Buster in Kapstadt und Umgebung plazieren können.
Diese waren offensichtlich noch nicht ausreichend, um die Großwetterlage zu verändern.
Die Karte unten zeigt die große Orgonitversorgungs-Lücke:

Situation vor der Western Cape Expedition (blaue Punkte sind Orgonitgaben, Fahnen CBs)Also war eine gründlichere Behandlung des West-Kaps und die Herstellung einer Orgonverbindung zu dem bereits versorgten Gebiet auf der Tagesordnung.

Die Anreise

Ich fuhr mit meiner ältesten Tochte Kika im Auto, um die Strecke herunter ans Kap zu versorgen und Friederike flog mit ihren Eltern und Isabella direkt nach Kapstadt. Am Anfang gab es erstmal einen kleinen Autounfall kurz vor Bloemfontein, in dem ich, nachdem ein Schaden an meinem nagelneuen Billigauto aufgetreten war, einen Carport-Pfosten auf dem Tankstellenparkplatz rammte.
Es erschien mir, als hätte ich klare Sicht und freie Bahn gehabt, als ob also "etwas" meine Wahrnehmung ausgeblendet oder gar mit einem falschen Bild versorgt hätte.
Bum-Zack! Häßliche Kopfwunde aber nicht gefährlich, meine Tochter Kika schrie wie am Spieß vor Schock und ich blutete das Auto voll wie ein abgestochenes Schwein.


Orgonkrieger mit Kopfwunde, etwas bedeppert...


Lumineszenz über Bloemfontein am selben Abend - Ein Himmel voller Schutzengel?

Irgendwie fühlte ich mich genau an das Black-Out vor fast 2 Jahren auf der Magaben-Exkursion erinnert, wo ich mit dem Pajero eine Kuh auf die Hörner genommen hatte, die ich trotz klarer Sicht nicht gesehen hatte.
Natürlich ist es spekulativ, Anschläge der Dunkelmächte zu vemuten, wenn man auch ganz einfach von extremer Dusseligkeit sprechen könnte.
Interessant war nur, daß wir in einem anschließenden Internet Chat am selben Abend ein Mitglied unseres Forums sagte, sie habe den Unfall vorher gesehen und versucht zu verhindern. Nun, vielleicht verdanke ich Ihrer Wachsamkeit mein Leben.
Wir erhielten von meiner Versicherung ein Mietauto (schneller + besser) und weiter gings mit Kopfverband.Die Nacht verbrachten wir in Trompsburg, ca. 90 km hinter Bloemfontein.
Alles von Jo'burg bis einschließlich der Stadt Bloemfontein war schon in der Vergangenheit behandelt worden, so fingen wir erst jetzt an, Towerbuster rauszutun, sobald wir lohnenede Ziele ausmachen konnten.
Davon gab es natürlich an dieser wichtigsten Strasse Südafrikas (Johannesburg - Cape Town) einige...
Gariep Stausee

Nach dem Gariep Damm kreuzten wir den Orange River, der von der Brücke erneut beschenkt wurde. Verschiedene Sendeanlagen auf dem Weg, teilweise unerreichbar auf hohen Berggipfeln: In solchen Fällen legten wir Strecken von ca. 15 TBs, über 5km verteilt, aus, um die entfernten Anlagen zu neutralisieren.


Der grüne Schimmer über der Karoo ist untypisch für die Jahreszeit (Herbst)

Nach den ersten 200 km des Ausbringens von Towerbustern zeigten sich die ersten Cumuluswolken, bis sich schließlich bei Mooifontein ein etwa 30km grosser Wolkenkreis mit blauem Himmel in der Mitte um uns geformt hatte.
Die ganze Zeit hohe Dichte der Sendeanlagen, etwa alle 2-3 km in der menschenleeren Landschaft. Ob das alles nötig ist um die Autofahrer auf der N1 zu versorgen? Das Telephonieren beim Fahren ist sowieso nur mit Freisprechanlage erlaubt, woran ich von 2 mir in Zivilfahrzeugen auflauernden Patrouillen erinnert wurde.
Ich wurde auf dieser Reise 2x wegen angebl. Gebrauch des Mobiltelefons angehalten und mit Strafzetteln versorgt. (obwohlich ich selten im Auto telefoniere) Beide Male von Zivilstreifen. Ich werde das Gefühl nicht los, daß diese Belästigungen System haben, da ich in den letzten Wochen ständig von Polizeistreifen wegen irgend einem Mist angehalten werde. Beide Zivilstreifenpolizisten machten auch einen ungewöhnlich intelligenten Eindruck und der eine sagte, sie hätten mir schon aufgelauert. (Hat er es wirklich so deutlich gesagt?) Mir kamen sie eher wie Agenten vor, denn Verkehrspolizisten sind meist etwas bodenständiger und nicht so smart.

Berge und Küste östlich von Cape Town

Die nächsten paar Tage verbrachten wir in Greyton bei unserem Freund Frans, von wo aus wir zahlreiche Exkursionen in die Umgebung, besonders entlang der Küste von Strand bis Cape Agulhas unternahmen. Greyton ist ein verschlafenes kleines Bergnest, ideal für den gepflegten Lebensabend, wo Kinder noch ungefährdet auf der Straße spielen können. (Sehr nett)


Regenwolken an der Küste bei Hermanus


Ein dicker Transmitter in Kleinmond


Auffrischende Wolken mit herrlicher Luminiszenz nach dem Busten


Sendeturm bei Stanford


rollin' home at night


Die Wasserversorgung von Greyton wurde energetisch verbessert


Friederike in den Bergen über Greyton


Georg auf Berg über Greyton


Nebel zieht auf


Zwei Adler (im Bild) und ein Falke zeigten sich über uns, sofort nachdem wir eine HHG in den Bergen deponiert hatten. Sie waren einfach plötzlich da!


Küstenlinie bei Betty's Bay


Blick auf Gordon's Bay und Strand


Transmitter in Strand


3 Ritschl - Girls an der südlichsten Stelle Afrikas (Cape Agulhas)


Abschied von Greyton: Frans, Friederikes Eltern und 4 Ritschls

Nach diesen schönen Tagen ging es weiter entlang der Küste über Mossel Bay, eine häßliche Industriestadt mit petrochemischer Industrie und Offshore-Erdgasgewinnung, sowie George und Knysna, zum Tsitsikamma Forrest, einem Naturreservat am Meer, wo wir 2 Nächte verbringen sollten.

Sylphen über Wasserreservoir Riviersondereind


Mossel Bay


Freimaurerloge in Mossel Bay (busted!)

Zwischenspiel: HAARP-Auflösung über George in weniger als 30 Minuten
Über der kleinen Stadt George sahen wir einen spektakulären HAARP-Himmel wie schon lange nicht mehr.
(Ich nenne jede Art von elektromagnetischer Wetterbeeinflussung HAARP, nach der bekannten Anlage in Alaska (High Altitude Auroral Research Program))Um so schöner, daß sich nach einer entschlossenen Atacke auf die ca. 6 oder 7 HAARP Transmitter (mit zivilem "Doppelnutzen" als Mobilfunktürme) der ganze Schleim auflöste. Ein gutes Beispiel für die Wirksamkeit der kleinen Towerbuster von denen wir hier etwa15 einsetzten.Das "David und Goliath Prinzip" in Aktion.HAARP über GeorgeHAARP Auflösung nach ca.5 minNach ca. 10 min: Cumuluswolken bilden sich aus dem auflösenden HAARP-TeppichNoch 5 Minuten späterNach 20 Minuten: weitgehend aufgelöstDas war's: Eine entschlossene Attacke mit etwa 15 Towerbustern hat diese dramatische Veränderung innerhalb 30 min. bewirkt.Dieser Turm war wohl für das Meiste verantwortlich Spät Nachts, nach wilden Umwegen durch die Townships oberhalb Knysna und Beschenken der dortigen Lagune kamen wir in Tsitsikamma an.

Tsitsikamma Forrest, Port Elizabeth und Graaff Reinet

Auf einer Wanderung am nächsten Tag zu einem Wasserfall, etwa 1 Stunde vom Camp sahen wir 3 Delphine gerade außerhalb der Brandungslinie aus dem Wasser springen. Ich schaffte es nicht, rechtzeitig die Kamera rauszuholen, aber es schien, als ob sie unsere Arbeit begrüßten.Wasserfall im Tsitsikamma ForrestKüstenlinie bei TsitsikammaFriedrike beim Besteigen des BootesStorms River Mouth Canyon Danach ging es weiter über Port Elizabeth (eine der 5 größten Städte in Südafrika) zum Addo Elephant Park. Alle diese Orte wurden natürlich reichlich beschenkt.In PE verbrachten wir etwa 4 Stunden und behandelten die wichtigsten Vorstädte, Downtown und die Hafenfront.Sylphen über PESylphen über PEElephant im Addo ParkWichtig war mir auch auf dem Rückweg noch die Stadt Graaff Reinet, sie gilt als der Stammsitz der Ruperts, neben den Oppenheimers die einflußreichste Geldfamilie in Südafrika und wahrscheinlich Haupaktionär der South African Reserve Bank, unserer terroristischen "Nationalbank" (Zinsen kassieren für nicht existentes Geld, das alte Illuminaten-Lieblingsspiel) im Privatbesitz, ähnlich der FED in USA.Der unbehandelte Himmel über Graaff Reinet: Leicht ChemtrailverschleimtIllu-Romantik pur in Graaff Reinet: Pyramide, Mobilfunkmast und PalmeNach dem gründlichen Busten der Stadt, wurden wir mit einem großartigen Himmels-Schauspiel belohnt, im starken Kontrast zu dem vorher "toten" und "pappigen" Himmel. Es wirkte wie eine Luftschlacht am Himmel mit schließlichem triumphalem Sieg der "angelischen" Kräfte.All dies sind natürlich Ausgeburten meiner lebhaften Phantasie und keine wissenschaftlichen Beobachtungen, ok?Ob die folgenden Bilder das Erlebte vermitteln können, weiß ich nicht. Sehen Sie selbst:UFO Himmel bei Graaf-ReinettÄtherische Luftschlacht?Victory! Jubelnd strahlende Luminiszenz über dem Stausee bei Graaff Reinet

Ergebnisse Der Reise

Die ReiserouteDie Gesamtsituation nach der Reise Heftige Regenfälle nach unserer Aktion führten teilwiese zu einem schnellen Anschwellen der Flüsse und Straßenschäden, die etwas übertrieben in der Presse dargestellt wurden.Ich habe oft den Eindruck, daß Presseberichte bewußt so gestaltet werden, das Regen als etwas Negatives empfunden werden soll.Im Goßen und Ganzen war der Regen sehr nötig und wohltuend und in den meisten Gegenden auch ohne Schäden für Ernten oder Infrastruktur.Die Schäden traten gerade in einem Gebiet nahe Caledon / Greyton auf, wo die natürliche Vegetation weitgehend zerstört und duch gepflügte Steinäcker ersetzt wurde. Kein Wunder, daß dort wenig Wasserrückhaltefähigkeit geblieben ist.Wir hatten auch im ganzen April in Johannesburg überdurchschnittlichen Regen. Offensichtlich war es von großer Bedeutung, das wir nun eine ununterbrochene orgonisierte Linie von Cape Town bis über Johannesburg hergestellt haben.Hier ein kleiner Pressespiegel der Ereignisse:Artikel in Farmer's Weekly 22 April 2005Von der Dürrekatastrophe zum Flutnotstand? The Star 14 April 2005Ein etwas reflektierender Artikel, über die Folgen von 2 Jahren Trockenheit und inwieweit die jüngsten Regenfälle diese lindern konnten. Farmer's Weekly 22. April 2005

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