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Das Pentagramm des Bösen

Das Pentagramm des Bösen: KZs beschenkt

Dies hatte ich schon lange vor: Die Massenmord-Menschenopfer-Lager (auch als Konzentrationslager, Vernichtungslager bzw. KZ bekannt) in Polen zu beschenken.
Diese Plätze haben ja Ihren langen Schatten der Bedrückung nicht nur über Deutschland sondern über ganz Europa und die Welt geworfen.
Das Projekt wurde konkreter, als wir durch Zufall von Piotr unserem polnischen Mitstreiter auf einen interessanten Artikel aufmerksam gemacht wurden, demgemäß 5 dieser Vernichtungslager in einem satanischen Pentagramm arrangiert sind in dessen Mitte sich ein okkulter Sybillen (Cybele) - Tempel befindet.
Der Artikel sieht in dem Massenmord an Juden und Andersgläubigen einen jesuitischen Plan in einer Linie mit den satanischen Hexenverbrennungen der Inquisition.
Das Wort Holocaust, das ja erst in den 70er Jahren in die Sprachregelung eingeführt wurde, bedeutet ja denn auch nichts anders als ein (Menschen-) opfer durch vollständiges Verbrennen.

Dies sind natürlich nur Theorien, beschenkt werden mußten diese Plätze sowieso.  


 
Evil pentagram formed by Nazi Extermination camps
Das Pentagramm

Far reaching connections
Weitreichende Verbindungen (Rom  - Teheran - Dublin - München - Nowgorod -Shetland Inseln)

Orgone in Auschwitz
Eingang nach Auschwitz I - heute eine makabre Touristenattraktion

Orgone in Auschwitz - Gas Chamber
Gaskammer (oder "nur" Leichenkeller?) neben dem Krematorium Auschwitz I

(Einige Bezweifeln dies, doch die Energie hier ist wirklich gruselig. Ich konnte weder innerhalb noch außerhalb Luft kriegen)


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Die Öfen nebenan... (Auschwitz I)

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Der richtige Horror (Auschwitz Birkenau)

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Rampe ohne Wiederkehr? (Ihr Zug endet hier)

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Ruinen der  vermutlichen Gaskammern und Krematorien in symmetrischer Anordnung

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Ein wenig "Gedenk-Graben" 

Insgesamt versteckten wir 2 Dodekahedrons, 2 Erdrohre und über 50 TBs in Auischwitz I und Birkenau sowohl als auch dem als "Judenrampe" bezeichneten Bahnsteig außerhalb von Birkenau.

Nächste Station Lodz

Das Ghetto von Lodz  hieß unter deutscher Besetzung  "Litzmannstadt". Angesehen von der stückweisen Eliminierung der jüdischen Bevölkerung befand sich hier ein Kinder - KZ, daß nach dem o.g. Artikel ebenfall ein Vernichtingslager war. Hunderttausende von Kindern sollen hier ermordet worden sein.

Das Ghetto und das Kinder - KZ sind heute fast vollständig verschwunden.

Anstelle der alten Ghetto-Gebäude sind sozialistische Wohnblocks errichtet worden. Der Teil, in dem vermutlich das Kinder - KZ war ist heute ein recht ungepflegter Park mit einem Denkmal für die ermordeten Kinder. 

Ers gibt einen sehr großen jüdischen Friedhof, von einer roten Backsteinmauer umschlossen aber er wirkt verlassen und ungepflegt. Das große Haupttor ist verschlossen und Zugang nur durch einen Nebeneingang. Offensichtlich, daß die gemeinde, die diesen Friedhof einmal unterhielt, nicht mehr existiert.

Die heute dort lebenden Polen scheinen wild entschlossen, den auf dem Ort lastenden Fluch zu ignorieren.

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Denkmal für die ermordeten Kinder

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Sozialistische Häuserblock ohne Anklang an die Vergangenheit

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Piotr buddelt im Park von Lodz / Litzmannstadt

Hier wurden ein Dodekahedron und 40 TBs verwendet.

Treblinka

Das KZ von Treblinka is etwa 150 km nodöstlich von Warschau gelegen. Die akzeptierte Geschichte ist daß es bis 1943 in Betrieb war, als es im Rahmen eines Gefangenenaufstandes zerstört wurde. 
Es wird angenommen, daß hier Hundertausende getötet wurden. Im Zusammenhang mit dem Aufstand sollen 400 Insassen entkommen sein, von denen nur 40 das Kriegsende überlebt haben sollen. 

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Diese Straße führte von dem kleinen Dörfchen Treblinka zu dem im Wakld versteckten KZ.

Sie scheint noch im Originalzustand
 
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Die Eisenbahnspur, die einst zum Lager führte (demontierrt)

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Die "Todeszone" durch symbolische Steine represeniert.

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Kreuze

Die Art, wie das Lager in symbolisch-skulpturaler Form dargestellt war gefiel uns hier eigentlich. Die Atmosphäre war irgendwie befriedet, als ob hier schon wirksame Heilungsarbeit stattgefunden hat. Das eigentliche Lager war ja von der SS nach dem Aufstand fast vollständig zerstört worden.
Wir platzierten ein Dodekahedron nahe dem vermutlichen Standort der Gaskammern. Weitere 50 TBs wurden über das ausgedehnte Gelände verteilt. 

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Friederike gräbt ein Dodekahedron ein.

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Wir bemerkten eine ungewöhnliche Vielzahl von Schmetterlingen, mehr als ich je auf einmal gesehen habe..

Ich konnte mich des Gedankens nicht erwehren, daß es sich um einen Ausdruck der hier "gefangenen" Seelen der Ermordeten handelte, die nun frei waren, den Ort zu verlassen...
Ein ähnliches Erlebnis hatte ich 2003 in Uganda als Don, dr. Batiibwe und ich die Bujagali Fälle am Nil beschenkt hatten. Idi Amin hatte dort lastwagenweise die Leichen seiner Opfer in die gewaltigen Stromschnellen gekippt, einen seit alten Zeiten als heilig verehrten Ort. (das machen sie ja immer gerne)

Nachdem wir einige Orgonitteile in die Stromschnellen geworfen hatten, kamen plötzlich Tausende von Fledermäusen aus Höhlen am Uferabhang und flogen davon. Fledermäuse sind normalerweise nie im Tageslicht unterwegs, jedenfalls nicht in diesen Massen.

Butterflies
Etwa 20 Schmetterlinge in diesem Bild 

Das Zentrum des Pentagramms

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Tempel der Sybille (Cebele / Inanna /Ashtoreth) Pulawi

Der Sybillentempel liegt in einem Landschaftspark, der zum Herrensitz der Magnatenfamilie Czartorski gehört, einer der einflußreichsten Herrscherfamilien Polens. Auch Könige liegen in diesem Park begraben. Er stellt das Zentrum des Pentagramms dar. 
Einige unerreichbare Gewölbe unterhalb des Kellers geben anlaß zu sinisteren Spekulationen. 
Der Cebele-Kult war lange die dominante Religion Roms und (natürlich) mit Menschenopfern verbunden.

Hier ist ein Link, der die bleibende Bedeutung der Cebele-Verehrung im okkult satanistischen Vatikan aufzeigt: http://v666.wordpress.com/2007/02/2...he-popes-mitre/


Sobibor

Dies war Nr. 4 auf dem Pentagramm. Eines der weniger bekannten Lager. Auch hier sollen Hundertausende getötet worden sein. Sobibor liegt an der Ostgrenze Polens in einem sehr abgelegenen Gebiet. Dieselbe Eisenbahnstation, auf der einst die Opfer ankamen, ist heute noch da.

Die verkehrsschilder, die zu dem Ort des Lagers führen, lauten auf "Sobibor Stacja". (Bahnhof Sobibor) Eine polnische Familie lebt friedlich im Haus der ehemaligen Lagerkommandantur, einem grünen Holzhaus.  Auch dieses Lager wurde 1943 aufgelöst, auch hier nach einem Gefangegeneaufstand wie in Treblinka. Die Geographie des Lagers wurde auch hier auf symbolische Weise nachgezeichnet, allerdings wirkt es eher schäbig und keineswegs "spirituell befriedet", im Gegensatz zu Treblinka.
Es scheint, (Ich behaupte nicht ein experte in KZ-Geschichte zu sein) daß die Nazis diese Lager ohnehin schließen wollten. Die noch verbleibenden Insassen (es waren eben die, die gezwungenermaßen bei der Tötung und "Ausschlachtung" der Massentransporte mithelfen mußten und daher genau mitkriegten "was los war") wußten natürlich, daß man sie nach abwicklung der letzten Massentötungen liquidieren würde um keine Zeugen zu hinterlassen. Ein Aufstand, wie aussichtslos auch immer schien da immer noch besser, als einfach passiv dem traurigen Schicksal entgegenzusehen. 

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Orstseingangsschild "Sobibor Bahnhof"

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Dieselben Schienen wie damals

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Symbolische Darstellung der Straße, die damals zu den Gaskammern geführt haben soll. Angeblich wurde diese Todesstraße von den SS-Leuten sarkastisch "Himmelsstrasse" genannt.

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Die alte Kommandatur, heute lebt hier eine polnische Familie.

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Dieser abgeflachte Kegel soll die Massengräber markieren

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Ein Erdrohr genau in die Spitze des Kegels

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Kika verbuddelt ein Dodedekahedron nahe den Gaskammern

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Eine ähnliche Fülle von Schmetterlingen wie in Treblinka...

Insgesamt platzierten wir ein Erdrohr, ein Dodekahedron und etwa 40-50 TBs rund um das Lager

Nr. 5 wäre das Lager Janowska bei L'viv in der Ukraine gewesen

Aus banal - praktischen Gründen mußten wir diesen Punkt auslassen. (Das Mietauto konnte nicht außerhalb der EU gefahren werden) Stattdessen beschenkten wir allerdings 2 Punkte auf den Verbindungslinien. Das sollte den Punkt wenigstens in Bezug auf das Pentagramm neutralisieren. Piotr wird zu einem späteren Zeitpunkt sicher Gelegenheit haben, alleine mit dem Zug nach L'viv zu fahren. Janowska ist nicht mehr als eine halbe Stunde zu Fuß vom Hauptbahnhof. Makabrerweise ist es noch heute als Gefängnis in Betrieb.

Belzec

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Belzec (symbolisches Denkmal)

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Friederike buddelt ein Dodekahedron ein

Belzec, ein anderes Vernichtungslager, ebenfalls weit vor Kriegsende dem Erdboden gleichgemacht und heute durch eine (ich finde eindrucksvolle) Anlage symbolisch dargestellt, liegt ffast auf der Verbindungslinie Treblinka - L'viv. Wir beschenkten es ausgiebig, insbesondere entlang dem äußrene Zaun, da die Anlage schon geschlossen war, als wir ankamen. Wir wurden aber später noch "privat" hineingelassen. Wir ermittelten dann per GPS den genauen Schnittpunkt dieser linie mit der nächsten Straße und vergruben dort einen weiteren Dodekahedron. Durch eine Spur von TBs im engen Abstand verbanden wir diesen Punkt mit dem reichlich orgonisierten Belzec, etwa 7 oder 8 km entfernt.

Auf der Linie

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Nachdem wir Belzec reich beschenkt hatten, (40-50 TBs + 1 Dodek) schien dramatische Sonnenuntergang anzuzeigen, daß wir endlich den Kreis geschlossen hatten.   

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Bella buddelt auf dem Punkt

Der letzte Dodekahedron wurde auf der Linie zwischen Lodz und Janowska vergraben. Dank GPS war es möglich diesen Punkt auf ein paar hundert Meter genau zu bestimmen.

Nachwort  

Ich bin auf Etheric Warriors und in privaten Email gefragt worden, ob ich denn die offizielle Holocaust - Geschichtsschreibung glaube, nachdem ich diesen Artikel zuerst dort und dann hier auf Englisch veröffentlicht hatte. 

Dazu kann ich nur sagen, daß ich Alle Theorien über den sogennanten "Holocaust" mit einer gesunden Portion Zweifel betrachte. Sowohl die offizielle als auch die "inoffizielle" also revisionistische Betrachtungsweise. Mit der offiziel gelehrten Geschichte des dritten Reichs bin ich natürlich von Kindheit an vertraut und habe wahrscheinlich überdurchschnittlich viel darüber gelesen. Für Geschichte habe ich mich schon immer interessiert. In den letzten Jahren hatte ich natürlich auch Gelegenheit die oft gut begründeten revisionistischen Standpunkte kennenzulernen, die im Extremfall die gesamte Wirklichkeit der Judenverfolgung und gezielten Ausrottung in Zweifel ziehen. Natürlich habe ich eine Neigung jeder offiziellen Geschichtsschreibung zu mißtrauen, besonders wenn soviel auf dem Spiel steht wie der Status Europas mit einem entmündigten Deutschland im Zentrum.  Wird dadurch die revisionistische Gegenposition automatisch wahr, oder ist sie nur eine weitere Schicht der Disinformation um eine noch viel schrecklichere Wirklichkeitsebene zu verbergen? Der Artikel auf der One Evil Webseite scheint genau dies sagen zu wollen, indem er auf die tiefen satananischen Verbindungen dieses organisierten Menschenopfers hinweist.  Die Verbindung aller faschistischen Dikatatoren des 20sten Jahrhunderts inklusive dem entlaufenen Priesterschüler Josef Dschugaschwili Stalin mit dem Vatikan bzw. dessen geheimdienstlichem Arm, der "Gesellschaft Jesu" wird behauptet und scheint plausibel. Die Rolle des Vatikans bei der Ausschleusung der größten Nazi-Verbrecher ist ja allgemein bekannt.  Dazu muß man keine "Conspiracy-Literatur" lesen. Der Artikel trägt eine interessante Hypothese vor, die gewisse Wiedersprüche zwischen orthodoxer und revisionistischer Betrachtungsweise erklären kann. Deshalb halte ich den Ansatz für verfolgenswert. 

Selbst wenn die Revisionisten vollkommen recht hätten und diese Lager "nur" Massengefangenenlager (selbst von denen zugegeben: mit ein paar Tötungen hier und dort) oder Verschiebebahnhöfe für die Umsiedlung von Juden und Anderen gewesen wären, müßte man sie ja wohl massiv mit Orgonit beschenken. Dies allein schon wegen der gigantischen negativen Symbolkraft, die diese Plätze über die letzten 60-70 Jahre ausgestrahlt haben und der zentralen Rolle die diese Symbolkraft in der Aufrechterhaltung der politischen Nachkriegsordnung in Europa gespielt hat. 

Wir beschenken ja auch regelmäßig ganz normale Gefängnisse, also braucht man ja über diese Lager nicht zu diskutieren, oder?

Obwohl ich es nötig fand, meine Einstellung zu dieser teilweise im Verborgenen stattfindenden Diskussion klarzustellen, sind wir ja kein politischer Debattierklub und nichtmal eine "politische" Bewegung. (Mal abgesehen von einer gewissen Vorliebe für Freiheit, haben glaube ich die verschiedenen Orgon-Aktivisten völlig unterschiedliche politische Weltbilder) Was wir machen, ist Heilungsarbeit. So ähnlich wie der "Geistheiler" sich bei der Behandlung seines "Patienten" als Kanal der "göttlichen" Schöpfungsenergie zur Verfügung stellt, ohne  eine vorgefaßte Meinung über Ausgang oder selbst Diagnose zu haben, wissen wir nicht, welchen Zustand wir herbeiführen wollen. Das müssen wir auch nicht. Wir wissen, daß die Orgonitgeräte Energieblockaden lösen und den natürlichen Selbstheilungsprozeß in Gang setzen. Und zwar auf der Ebene des Bewußtseins genauso  wie auf der Ebene des 3-dimensional sichtbaren Lebensprozesses.    

Aufgrund dieses Effekts auf das Bewußtsein beschenken wir ja regelmäßig Orte der Indoktrination, Freimaurerlogen, Kirchen, Synagogen, Moscheen, Regierungsgebäude etc.

Für unser Heilungsprojekt ist es also nicht wirklich wichtig, was sich im Detail in diesen Lagern zugetragen hat. Es hilft aber, mit Liebe und Sympathie an die Opfer zu denken. 

Ein Sprichwort sagt: "Wo Rauch ist, gibt es auch Feuer" und ich denke keinesfalls, daß diese KZ so richtig nette Ferienlager waren. So fühlt es sich jedenfalls nicht an, wenn man da ist. Wer so etwas behauptet, sollte wenigsten eine Stunde im Angesicht der riesigen Berge von Schuhen, Rasierpinseln, Koffern und Ballen von Menschenhaar in tiefer Kontemplation verbringen.
Natürlich muß eine wahrere Geschichte des Zweiten Weltkriegs noch geschrieben werden und die Debatte und Forschung sollte ohne Zensur und Denkverbote voranschreiten können. Zur zeit herrscht ja ein lächerliches Klima der Einschüchterung, wonach jeder Zweifel am Holocaust-Dogma mit Gefängnis bestraft ist. Allein das macht ja die offizielle Geschichtsschreibung verdächtig, wenn sie sich auf solche Mittel stützen muß um ihr Dogma zu verteidigen.

Schön wäre, wenn der Vatikan und die Alliierten endlich ihre Archive öffnen würden.

Wir hoffen, daß das Beschenken dieser Orte mit Orgonit auch geistig ein Tor für die Wahrheit öffnen hilft.

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