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Die Gefangenen des Orgons

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Gestutzte Flügel - Die Gefangenen des Orgons


Johannesburg, 4 September 2006

 

Große Erwartungen


Es sollte die Reise aller Reisen, die Expedition aller Expeditionen sein. Seit mindestens 2 Jahren wollte ich diese große Orgonsafari bis hoch nach Uganda machen und die Vorbereitungen waren intensiv. Viele Leute hatten uns mit Spenden und guten Ratschlägen und Wünschen geholfen.
XL aus Österreich war mitgekommen, um die Erfahrung zu teilen.


So war die Reise geplant


Das Orgonit-Arsenal für die Reise

Wir hatten 7 ausgewachsene CBs, 2000 TBs, etwa 50 HHGs, 200 Delphinbuster und ESHs und etwa 50 Erdrohre mit. Außerdem hatte XL auch noch ein paar sehr spezielle Geschenke für besondere Plätze mitgebracht.

Aber es sollte sich Alles ganz anders entwickeln als geplant. 

Die Reise startete schon mit einer merkwürdigen Verwirrung: Gleich am Anfang, noch in Südafrika, verloren wir den Weg, auf der eigentlich ganz einfachen Hauptverbindungsstraße zur Simbabwischen Grenze, die ich schon mehrherer Male ohne Probleme gefahren war.

Für diejenigen, die mit der Lage im südlichen Afrika nicht so vertraut sind, möchte ich hier mal eine kurze Einführung in die Situation Simbabwes geben:

Simbabwe hat einen katastrophalen wirtschaftlichen Niedergang erlebt, seitdem die Mugabe - Regierung vor einigen Jahren begann, die weißen Farmer von ihrem Land zu vertreiben.

Seitdem hat das Land nicht nur einen erheblichen Rückgang der landwirtschaftlichen Produktion und insbesondere Exporterlöse erlebt, sondern Hyperinflation und eine zunehmend neostalinistische Politik haben alle Geschäftstätigkeit im Lande ziemlich zum Erliegen gebracht.
Mehr oder weniger 5 von 17 Millionen Simbabwern sind "über die Grenze" gegangen, halten sich also, meist illegal arbeitend, in Südafrika auf. Das ist interessanterweise in etwa das selbe Verhältnis zwischen Flüchtlingen und "Dableibern", das die ehemalige DDR in etwa 40 Jahren Kommunismus erreichte. Simbabwe brauchte dafür nur 4 Jahre.

Zur Zeit ist keine normale wirtschaftliche Aktivität mehr möglich, und die Leute sind generell verzweifelt. Einfache Leute, die im Busch irgendo ein bischen Brennholz aufsammeln woollen, werden als "Brennholzwilderer" verfolgt und können dafür ins Gefängnis gehen, während hohe Funktionäre ungestraft, illegal und natürlich nur für die eigene Tasche, Großwildsafaris (mit Abschießen natürlich, keine Fotosafaris) für reiche Ausländer veranstalten.

Kranke werden auf Handkarren ins Krankenhaus geschleppt und sterben oft unterwegs und in den Leichenhallen rotten die Leichname offen vor sich hin, wegen Überfüllung und mangelnder Kühlung.

Die EU und der Commonwealth (sowie glaube ich die USA) haben Sanktionen gegen Simbabwe verhängt, die den Zusammenbruch noch beschleunigen.
Das macht es einfach für Mugabe, die Situation den "neokolonialen Kräften" bzw direkt Tony Blair und dem MI6 zuzuschreiben. (Die sind natuerlich auch mitverantwortlich)

Natuerlich ist die Geschichte kompliziert und nichts ist, was es zu sein scheint.

Mugabe benützt eine schrille antikoloniale Rhetorik, die ihm immer noch in Afrika viele Bewunderer sichert.

Aber die Ironie ist, daß er de facto für die Übernahme seines Landes durch die "Neue Weltordnung" arbeitet.

Man sollte dazu wissen, das er von Lord Carrington, dem "britischen Kissinger" während der sogenannnten "Lancaster House Verhandlungen" in diese Position gehievt wurde. Dies war in den 70er Jahren, nachdem die rebellische weiße Minderheitsregierung unter Ian Smith, die sich zuvor von Großbritannien losgesagt hatte, von einem Strauß von Befreiungsbewegungen, die viel versteckte Unterstützung von MI6 und anderen Geheimdiensten hatten, nach langen Guerillakämpfen in die Knie gezwungen worden war. Mugabe war dabei nur einer von mehreren Kandidaten, und seine Bewegung, die ZANU - PF noch nicht mal die beliebteste.

Eine seiner ersten Amtshandlungen war dann auch ein wohlpubliziertes Massaker an den (meist Ndebele, während Mugabe Shona ist) Anhängern von Joshua Nkomo, bei dem mehr als 20 000 Menschen ermordet wurden.

In den Verhandlungen in London wurde ein 20-jähriges Moratorium für eine durchgreifende Landreform vereinbart, und es wurden große Summen Geld für eine gesetzliche und effektive Umverteilung des Landes durch Großbrittanien in Aussicht gestellt.
Natürlich stellte die Aneignung fast des ganzen attraktiven und fruchtbaren Landes durch den Ober-Illuminaten Cecil John Rhodes und seine Spießgesellen in den 1880er Jahren eine große Ungerechtigkeit dar.

Die versprochene Milliardenhilfe kam allerdings nie zum Tragen, sodass Mugabe einfach zur Tat schritt, und im Prinzip bewaffnete Mobs animierte, das Gesetz in ihre eigenen Hände zu nehmen. Es ist also durchaus ein Körnchen Wahrheit in Mugabe's Argumentation, obwohl natürlich meist nicht mehr die ursprünglichen Landräuber getroffen werden, sondern Leute, die sich selbst unter der Simbabwischen Mehrheitsregierung das Land legal gekauft haben, ebenfalls ihrer Existenzgrundlage beraubt worden sind.
Mal ganz abgesehen davon, wer das Land jetzt bekommt...(Mugabes Kumpels stehen ganz vorne auf der Liste) und wie die Bearbeitung des Landes unterstützt wird. (kaum)

Die einzige Konsequenz dieses forcierten Zusammenbruchs der gesamten Wirtschaft, kann nur die Übernahme durch die großen Agrarindustriegesellschften a la Monsanto und die großen Konzerne sein, die übrigens schon alle bereit stehen, und dann sicherlich als die großen Retter inszeniert werden sollen.

So macht sich Mugabe zum Diener jener Kräfte, die er öffentlich so eloquent in haßerfüllten Reden geißelt.

Mag dies sein, wie es will, das Land liegt jedenfalls in Scherben und ist bereit für die Übernahme durch die Großkonzerne, nachdem jegliche Mittelschicht, egal ob schwarz oder weiß, eliminiert ist.

In diesem Sinne ist Simbabwe ein fortgeschrittenes Modell, für den weltweiten Plan der herschenden elite:

Die Zerstörung jedweder wirtschaftlich unabhängigen Gruppe, Schaffung eines Staates , in dem noch eine kleine Gruppe von relativ gutbezahlten Funktionsträgern benötigt wird, um "die Dinge am Laufen zu halten und ein Bodensatz an entrechteten und wirtschaftlich abhängigen Heloten, gerade genug, um den Komfort der Elite aufrechtzuhalten. Die Mehrheit der "überflüssigen Esser" (NWO Sprechweise, nicht Meine) soll durch verdeckte biologische Kriegsführung wie "AIDS", Impfprogramme, inszenierte Hungerkatastrophen, Abnutzungskriege, Wettermanipulation (siehe Hungerkatastrophen in Äthiopien, Nord-Kenia, Sudan etc.) und andere Formen des Völkermords (siehe Ruanda und Burundi) drastisch vermindert bzw. eliminiert werden.

Sehen wir also Simbabwe als ein Testgelände für bestimmte Strategien, genau wie Ruanda, Burundi und den Congo.

(Ich vergaß Kambodscha zu erwähnen, da ich etwas mehr auf Afrika fokussiert bin)

Und mein Gefühl sagt mir, dass Mugabe genau dafür bezahlt wird.

Ihr Bankmanager (Ich spreche nicht von dem vielleicht ganz netten, und sicher völlig harmlosen Filialleiter) arbeitet für dasselbe Ziel, dieselbe Vision, genannt "neue Weltordnung".

Vergessen Sie das niemals!

Das ist natürlich nur das geplante Szenario, das abrollen soll, falls es uns nicht gelingt, diese Pläne zu vereiteln und eine Atmosphäre zu schaffen, in der Selbstorganisation und unabhängige Prosperität gedeihen und das betrügerische Geldsysyem der Elite (die große weltweite Wohlstandsabsaugung) als überflüssig abstirbt. Massive Sättigung mit Orgonit verspricht, die Dinge zum Besseren zu wenden, mal abgesehen von seinen sofortigen positiven Auswirkungen auf das Wetter und die Fruchtbarkeit von Ackerland und Natur, so daß reiche Ernten die Versuche zur Erzeugung von Hungersnöten durch Wetterkriegführung und Chemtrails unwirksam machen.

Sie können sich also vorstellen, daß die Atmosphäre in Simbabwe ziemlich gespannt ist, oder?


Robert Mugabe, Präsident von Simbabwe - MI6s bester Mann im Land?

Immer wenn ich meine Theorie äußere, dass Mugabe eigentlich den Job des MI6 ereldigt, indem er sein eigenes Land zerstört, bekomme ich eine Menge Zustimmung von intelligenten und aufgeweckten Simbabwern (von denen es viele gibt) und oft noch zusätzliche Informationen, die die Vermutung unterstützen.
So hörte ich gerade in Gesprächen während dieses turbulenten Besuchs, wie die "großen Minengesellschaften", insbesondere LONHRO unter Tiny Rowlands, ihre Loyalität während des Bürgerkriegs von der weißen Minderheitsregierung zu den Aufständischen verschoben, und begannen, diese systematisch zu finanzieren, genau wie die westlichen Geheimdienste.

Nichts ist eben, was es zu sein scheint, in dieser irreführenden Welt von Rauch und Spiegeln...


Felsformation bei Ngundu. Nicht weit von hier fanden wir die erste Untergrundbasis genau am beschriebenen Ort.

Wir fuhren über Masvingo, die größere Stadt in der Nähe der Ruinen von Great Zimbabwe.
Die erste Nacht verbrachten wir in einer Lodge in Ngundu, etwa 100 km vor Masvingo.
Wie beinahe Alles in Simbabwe, war die Lodge am Rande des Zerfalls.

Kein Warmes Wasser, ja eigentlich überhaupt kein fließendes Wasser, aber natürlich die selben fixierten Preise wie in besseren Zeiten, die noch dazu natürlich in ausländischer Währung zu bezahlen waren.
Ich hatte von einem anonymen Informanten, der behauptet früher ein hochrangiger Angehöriger der geheimen Söldnerorganisationen (Teil der "Eine - Welt - Armee") gewesen zu sein, die in Afrika hinter jedem sinnlosen Krieg, jeder Abschlachterei im großen Stil zu finden sind, sehr interessante Informationen erhalten.
Es gibt in Wirklichkeit keinen Krieg in Afrika, der nicht von außenstehenden Geheimdiensten entfacht und gesteuert ist, die meist auch die typischen 3-Buchstaben-Befreiungsorganisationen kreiren, die dann mit Ausländischen Waffenlieferungen, Söldnerunterstützung und logistischer Hilfe der diversen Geheimen Militärorganisationen ganze Landstriche entvölkern, um sie für den Raubbau an Bodenschätzen etc. vorzubereiten. Genozid ist natürlich für die "Neue Weltordnung" an sich schon ein Selbstzweck.
Das Monster hat viele Namen. Nennen Sie es UN, Fremdenlegion, Südafrikanische Söldnerfirmen, CIA, MI6, KGB, Mossad. An der Spitze sind all diese scheinbar konkurrierenden Organisationen EINS.

Die Aktivitäten dieses Monsters werden durch ein Netzwerk von Untergrundbasen mit Wetterkriegs- und Mind-Control-Fähigkeiten sowie geheimen und völlig abgeriegelten Gebieten für das heimliche Zusammenstellen und Trainieren von "Rebellenarmeen" unterstützt. Die meisten Aufstandsbewegungen greifen plötzlich aus den riesigen abgesperrten Wildreservaten an, die oft schon unter der Kontrolle der verschiedenen Frontorganisationen wie dem WWF stehen.
(Vorsitz Prinz Charles!)

Nirgendswo ist in diesem Abschnitt der Weltgeschichte die NEUE WELTORDNUNG so offensichtlich und mörderisch wie in Afrika.

Die Informationen, die ich erhielt, bestehen aus einer Karte mit 100en von Orten, an denen sich nach Angaben des Informanten Untergrundbasen, teilweise militärisch und teilweise von "Außerirdischen" genutzt, befinden.
Wir hatten bereits begonnen, in Südafrika diese Information auf rein experimenteller Basis zu verwerten und dabei gute Resultate erzielt. Das heißt im Einzelfall oft dramatische atmosphärische Änderungen nach Behandlung dieser Orte.
An manchen dieser uns angezeigten Plätze fanden wir auch Hinweise auf unterirdische Aktivitäten.

Was ich damit sagen will, ist, daß ich nicht in der Lage bin, die Authentizität dieser Information zu beurteilen und sie daher bis auf Weiteres als "unverifizierte Arbeitshypothese" behandle. Aber Ereignisse auf dieser Reise und auch schon vorherige Erfahrungen (siehe unseren Reisebericht aus Matatiele) der Sache eine Menge Glaubwürdigkeit verleihen.
Die erste dieser Unergrundbasen war in der Nähe von Runde. Der Platz ist auf der Karte als ene Art Denkmal markiert. Interessanterweise fanden wir ein Netz von älteren Baustraßen im Busch, die nur nahe der Hauptstraße abgerissen und vertuscht waren, so daß kein vorbeifahrender Autofahrer etwas Verdächtiges bemerken würde.

Bingo! Die Karte hatte mal wieder den Nagel auf den Kopf getroffen!
Für die Feinabstimmung des Plazierens der Geschenke braucht man noch immer etwas intuitive Führung, aber zum Glück war mein Mitreisender, XL, ziemlich gut damit.
Wir lassen normalerweise 1 bis 2 Erdrohre über jeder Untergrundbasis und möglicherweise ein HHG oder ein paar TBs oberirdisch verteilt zur Unterstützung.


Lake Kyle nahe Great Zimbabwe

Die Rückkehr zu dem Gebeit um die Ruinen des berühmten Great Zimbabwe war wie eine Enthüllung:
Es fühlte sich paradisisch an!
Obwohl wir uns am Ende der trockenen Wintersaison befanden, sah die Vegetation überraschend saftig und grün aus und es herrschte eine friedliche, sehr positive Atmosphäre.
Das letzte Mal war ich dort mit Kelly, vielen Forumslesern auch als Laozu bekannt, gewesen, als wir einen Energiewirbel bei den Ruinen beschenkten und auch ein paar generelle Orgonitgeschenke in der Gegend ließen.
Dies Mal beschenkten wir zum ersten Mal den See selbst und fanden noch eine Sendeanlage auf einem Hügel, die meiner Aufmerksamkeit die letzten beiden Male entgangen war.


Der Hügelkomplex von Great Zimbabwe


Der Sitz einer Wesenheit, den Kelly bei unserem letzten Besuch geheilt hatte.


XL und unser Führer Robson, der auch Kelly und mich das letzte Mal herumgeführt hatte.


Die "Great Enclosure" (große Umschließung), vom Hügelkomplex aus gesehen.


Der konische Turm in der Great Enclosure

Ich kann leider hier nicht auf den interessanten geschichtlichen Hintergrund der untergegangenen "Great Zimbabwe" Kultur bzw. des Monomotapa - Reiches eingehen. es gibt dazu inzwischen reichlich Literatur. Ein interessanter Einblick wird auch in Credo Mutwa's Buch "Indaba my Children" gewährt.

In Harare, der Hauptstadt Simbabwes, angekommen, checkten wir in ein leicht angegammeltes Motel ein, das uns nichtsdestotrotz den stolzen Betrag von 50 US Dollars abknöpfte.
Der nächste Tag war für Harare und Umgebung reserviert.

Insgesamt fühlte sich die Energie um Harare sehr schlecht an. Am Abend wurden wir noch von einem korrupten Polizisten angehalten, der drohte, das ganze Autoo zu dursuchen, wenn wir ihgn nicht mit einem (US-Dollar) Geldgeschenk ruhigstellen würden. (Wink mit dem Zaunpfahl) Überall an den Ausfallsttaßen sind Polizeistraßensperren und an jeder Ecke versuchen Verkehrspolizisten Geldstrafen für zu schnelles Fahren zu kassieren. Die brandneuen Radarpistolen sind wohl die einzigen noch funktionierenden Ausrüstungsgegenstände in Simbabwe.

Wir "verarzteten" 2 Untergrundbasen in der Nähe der Stadt und eine Weitere nahe dem Flughafen.

Die beim Flughafen war offensichtlich, weil Ventilationsschächte an der Oberfläche zu sehen waren. Die anderen waren nicht oberirdisch bemerkbar, aber fühlten sich energetisch sehr eklig an.
Natürlich bedachten wir auch das Stadtzentrum und die umliegenden Vorstädte.

Am Abend fanden wir das Haus von Sheik Yusuf in Chitungwidza. Er betreibt ein Waisenhaus mit einer Schule und füttert etwa 60 Kinder durch, die sonst auf der Straße leben würden.


Sheik Yusuf und Mitarbeiter in Chitungwidza bei Harare

Sein Waisenhaus erhält beinahe keine Unterstützung vom Staat und Alles ist sehr einfach, seine eigenen Wohnräume eingeschlossen. Aber der Platz ist ordentlich und sauber und die Kinder scheinen dort glücklich zu sein.


Schlafräume der Schüler


Der CB im Waisenhaus


Regenwolken formieren sich über Chitungwidza nach Aufstellung des CB

Wir ließen einen CB in seinem Hof und beobachteten einige unmittelbare Veränderungen im Himmel.
Wie so oft, verwandelte sich eine schleimige graue Suppe vor unseren Augen in wohlgestaltete Cumuluswolken, die bald schon mehr wie Regenwolken aussahen.

Von Chitungwidza, wo wir die Nacht verbrachten, brachen wir am frühen Morgen in Richtung Mosambik auf, natürlich überall wo wir durchkamen, Geschenke hinterlassend.
Generell fühlten wir uns während des ganzen Aufenthalts in Simbabwe miserabel, mit kurzen Ausnahmen, wie dem Besuch in Great Zimbabwe und bei dem liebenswürdigen und bescheidenen Sheik Yusuf. Die Atmosphäre im Land war generell agressiv und negativ.
Man fühlt sich an jeder Ecke bedrängt und agressiv übervorteilt, da Alle so verzweifelt bemüht sind, irgendwie an Geld zum Überleben heranzukommen. So freuten wir uns schon darauf, Simbabwe bald zu verlassen.

Unfreiwillige Gäste "Seiner Exzellenz", Genosse Präsident Robert Gabriel Mugabe

Kurz vor dem Grenzposten nach Mosambik in Nyamapanda warfen wir einen letzten TB an der Brücke heraus. Es waren Leute auf der Strase und XL warnte noch, lieber nichts rauszutun. Da ich noch nie irgendwo Schwierigkeiten gehabt hatte, auch wenn leute auf der Straße zusahen, setzte ich mich über die Warnung hinweg.

Sehr zu meinem späteren Bedauern.

Mir war nicht bewußt gewesen, wie nah wir schon an der Grenze waren, und daß all die scheinbar harmlosen Leute Polizeiagenten in Zivilklamotten waren. (Einer sogar mit "Legalise Marijuhana" Mütze)

Verdammt!

Zuerst ginge wir normal zur Paßkontrolle und zum Zollschalter und bekamen unsere Pässe ganz normal gestempelt.

Aber als wir zu unserem Auto zurückkamen, fertig um loszufahren, fragten die Zivilpolizisten mich plötzlich nach einem Dokument, von dem ich noch nie gehört hatte und nahmen generell eine scharfe unfreundliche Haltung ein. Ich wurde auch etwas ärgerlich mit dem offensichtlichen Anführer der "Bande", was ich später bereuen sollte. Ich war generell agressiv und leicht reizbar aufgrund der mehreren Tage unter dem Einfluß der sehr negativen Energie in Simbabwe. Anfangs hatte ich diese herumlungernde Bande von Zivilpolizisten für die üblichen parasitenhaften Geldwechsler und "Madobadobas" (Das sind Burschen, die sich an beinahe allen afrikanischen Grenzen an die Fersen jedes Ausländers heften um ihm "unwiderstehlich" Ihre Dienste beim Meistern der oft unübersichtlichen und chaotischen Grenzformalitäten anzubieten) gehalten und entsprechen harsch ihre Hilfsangebote abgelehnt, da ich von dem ganzen Schmarotzertum in Simbabwe schon wirklich genug hate. Das Letzte, was mir eingefallen wäre, ware gewesen, daß es sich um offizielle Vertreter des Simbabwischen Staates handeln könnte.

Sie sagten uns dann, daß wir dabei beobachtet worden seien, wie wir ein Objekt von der Brücke geworfen hatten und das jemand gerade geschickt worden sei, um das Objekt zu bringen.

Wir wurden angewiesen, Ihnen für weitere Untersuchungen zur nahegelegenen Polizeistation zu folgen.

Wir sahen keine andere Möglichkeit als völlige Offenlegung unserer Aktivitaten.

Das Auto wurde in unserer Gegenwart vollkommen ausgepackt und durchsucht und sie waren natürlich verblüfft angesichts der riesigen Menge Orgonit, die wir dabei hatten.

Jegliche Hoffnungen auf eine baldige Klärung und Weiterfahrt wurden entäuscht, als uns gesagt wurde wir müßten auf den komandierenden Offizier warten.

In der Zwischenzeit kamen eine Menge Polizisten und Besucher ans Auto und schwatzten freundlich mit uns, (mit Ausnahme des Zivilpolizisten-Offiziers, mit dem ich schon an der Grenze zusammengeraten war) so daß wir schon den Eindruck hatten, wir könnten sie mit unserem "natürlichen Charme" auf unsere Seite bringen.
Alle anderen waren sehr neugierig und schon bald hatten wir eine Menge Freunde gewonnen und eine große Anzahl Orgonpamphlete, TBs und auch ein paar HHGs verteilt.

Aber wenig ahnten wir noch von den Dingen, die noch kommen sollten!

Der kommandierende Offizier kam erst spät in der Nacht und hatte keine Lust, viel mit uns zu reden, so das wir aufgefordert wurden, auf der Wache auf dem Betonboden zu schlafen, wo die ganze Nacht ein Kommen und Gehen war und das Funkerät krächzte und knackte. Auf jeden Fall kriegten wir so einen guten Einblick in das Funktionieren einer Simbabwischen Grenzpolizeistation.

Uns war unter Bewachung eines Offiziers der Zugang zu unserem Auto erlaubt, so das wir an unser Essen herankonnten aber sie nahmen unsere Autoschlüssel, Pässe und mein Mobiltelefo an sich.

Am nächsten Tag wurden wir vom kommandierenden Offizier und vom "CIO" (Criminal Intelligence Officer) verhört. Der Letztere stellte sich als sehr sympathischer Mensch heraus. Interessanterweise erzählte er uns, das sein Vater ein Sangoma (traditioneller Heiler) gewesen war. Er hätte uns ohne zu zögern gehen lassen, wenn es in seiner Entscheidungsgewalt gelegen hätte.

Das war es aber nicht!

Stattdessen wurde "Welle auf Welle" von imer höherrangigen Offiziren herangebracht, die im Prinzip immer dieselben Fragen stellten. Offensichtlich wollten sie sehen, ob wir unsere Story unter Druck aufrechterhielten, oder uns in Widersprüche verwickeln würden.

Ich zeigte Ihnen meine Registrierung als traditioneller Heiler mit dem "International Traditional Healers Council of Malawi", was den CIO offensichtlich beeindruckte, aber auch das führte nicht zu unserer Freilassung.

Ich sagte ihnen im Prinzip, das ich einfach meinen Job als Regenmacher ausübte, unter dem Schutz verschiedener internationaler Abkommen über die Arbeit traditioneller Heiler im südlichen Afrika.

Dann wurde entschieden, daß Proben unserer Geräte nach Harare zur forensischen Untersuchung gebracht werden sollten.

Das würde uns mindestens einen weiteren Tag kosten, dachten wir...

Wäre es doch bei einem Tag geblieben!

Nach zwei weiteren Tagen (uns wurde zwischenzeitlich erlaubt, auf dem Polizeigelände unser Zelt aufzuschlagen, in dem wir die folgenden 2 Nächte auch schliefen) mit vielen weiteren Verhören, bei denen wir uns eigentlich mit den meisten verhörenden Offizieren anfreundeten, wurde beschlossen, uns zu einer anderen Station zu transferieren, wo höherrangige Offiziere einen Blick auf uns werfen wollten.

Ich wurde in meinem eigenen Auto mitgenommen, begleitet von 3 Offizieren, die eigens aus Harare angereist waren, natürlich mit meinem letzten Diesel, während XL mit anderen Offizieren in einem zerbeulten Polizei-Pick-Up transportiert wurde.
Interessanterweise machte einer der Offiziere wahrend der Fahrt eine in eine rage gekleidete bemerkung, die darauf schließen ließ, das sie sich der gegen Simbabwe gerichteten HAARP-basierten Wetterkriegführung bewußt waren. Die Frage beinhaltete, ob wir mit unseren Geräten zu dieser auslandsgesteürten Trockenheitserzeugung beitrügen. .
XL's Reise stelte sich übrigens als wesentlich eriegnisreicher heraus als Meine, denn "seine" Offiziere nutzten den Pick-Up für allerlei interressante hektische Nebengeschäfte wie zum Beispiel das Transportieren von Schafen und Ziegen, Mitnehmen von Passagieren gegen Bezahlung (mit Umwegen). Nebenbei kauften Sie noch in einem Dorf ein paar Kisten Seife und versuchten sie, in einem anderen Dor gewinnbringend loszuschlagen. Es liegt auf der Hand, daß das ohnehin nicht berauschende Gehalt eines simbabwischen Polizisten unter den Bedingngen der Hyperinflation (offiziell 1000% im Jahr) nicht ausreicht um eine Familie zu ernähren, geschweige denn, noch ein oder 2 Freundinnen nebenbei zu haben.

Deshalb bekam ich Ihn an unserer ersten Haltestation, in Murewa auch gar nicht zu Gesicht. Sobald wir bei dieser wichtigeren Station angekommen waren, trafen neue "Befehle von oben" ein, daß wir nach Marondera weiterfahren müßten, der Polizeizentrale der Provinz Mashonaland East. (Auch dort kein einziges funktionierendes Klo, übrigens) XL kam aufgrund der kleinen Umwege "seiner" Crew etwa 3 Stunden später dort an.

Bei unserer Ankunft in Marondera fanden wir schon Gruppen von sehr hochrangigen Offizieren (nach Kleidung und Körpersprache zu schließen) an, die auf uns warteten.

Das Auto wurde wieder komplett ausgeladen und durchsucht.

Eine neue Serie von recht informellen Verhören begann. Wir hatten immer noch die Hoffnung, wir könnten sie mit unserem Charme und unseren offenbaren positiven Absichten für uns gewinnen.

Wir erfuhren von uns freundlich gesonnenen niedrigerrangigen Offizieren, daß wir nun mit den Top-Chargen der Geheimpolizei zu tun hatten (niemand stellte sich mit Namen vor) und daß Präsident Mugabe das Geschehen verfolge und lenke.

Eine ganz schöne Bestätigung für unsere Arbeit, solche Beachtung auf der höchsten Regierungsebene zu bekommen, finde ich.

Unglücklicherweise bemerkte der Obergeheimdienstmann die blassen Bleistiftmarkierungen auf meinem Straßenatlas und das versetzte ihn offensichtlich in höhere Umdrehungszahlen.

Nun wurde mein Laptop durchsucht, und sie waren sehr entäuscht, daß darauf nichts Inkriminierendes gespeichert war. (Eine geliehene alte Gurke von einem Freund, die ich benutzen wollte, um unterwegs Bilder und GPS-Daten abzuspeichern)

Ich sagte Ihnen, daß die Markierungen auf der Karte Orte von negativer Energie seien, die ich mit dem Pendel ermittelt hatte.

Aber "Mister Secret Police" war nicht sehr überzeugt.


Das Korpus Delicti. Untergrundbasen im südlichen und östlichen Afrika

Nun wurden wir endlich formell eines Vergehens angeklagt, denn anders hätten sie uns (auch in Simbabwe) nicht länger legal festhalten können. Die Anklage lautete auf "Deponieren eines fremden Objekt an einem nicht dafür vorgesehenen Ort" - Umweltvermüllung in anderen Worten -unter einem ominösen "Gestz für diverse Vergehen" Sie sagten uns, wir sollten eine Schuldannerkenntnis unterschreiben, und würden dann nach einem kurzen Gerichtstermin blitzschnell mit einer kleinen Geldstrafe entlassen. (soweit der Köder) Wir taten das, da es uns unsinnig erschien, das Herauswerfen eines Gegenstandes zu bestreiten und wir die Sache nicht noch durch ein langes Beweisverfahren und Zeugenanhörungen verkomplizieren und verlängern wollten.

Nun durften wir auch nicht länger in unserem Zelt schlafen, sondern wurden in die normalen Polizeizellen eingewiesen.


Polizeizellenblock in Marondera

In gewisser Weise waren wir noch immer privilegiert, denn wir durften unsere Schlafsäcke und Isomatten mitnehmen und auch unsere Kleidung anbehalten (normalerweise nur eine Hose und ein Hemd, keine Unterhose, kein Gürtel) und Essen von unserem Auto nehmen.

Die weniger glücklichen "normalen Gefangenen" kriegen kein Essen, außer wenn sie Geld haben, um es über die Wärter zu bestellen, kein Wasser, keine Decken, nichts. Sie behalten nur Hose und Hemd und müssen in der überfüllten Zelle ohne Decke auf dem kalten Beton schlafen, wenn sie mal schlafen können. Manchmal werden sie so für Tage gehalten, so daß sie schon in einem ziemlich entmenschten Zustand beim gericht ankommen, wo dann über Ihre Untersuchungshaft entschieden wird.

Ich war sogar in der Lage, meine Kamera einal in die Polizeizelle zu schmuggeln und die folgenden Schnappschüsse von unserem Luxushotel zu machen:


Die Toilette in unserem Luxushotel


Mr. Tata in Marondera

Tagsüber durften wir uns unter leichter Bewachung sogar relativ frei auf dem Polizeigelände bewegen, und mit unserem Gaskocher sogar einmal in einem Nebenbüro Spaghetti kochen.
Wie in Nyamapanda hatten wir bald mi den meisten normalen Polizisten einen guten Raport etabliert. Allerdings würde ich im Rückblick sagen, daß einige der höheren Offiziere mit uns ziemliche Täuschungsmanöver inszenierten, um unsere feiwillige Zusammenarbeit zu erhalten und uns so zu manipulieren, daß wir "freiwillig ins Gefängnis gingen", wo sie uns dann erstmal hatten um in Ruhe nachdenken zu können, was sie denn nun schlußendlich mit uns tun wollten.

Alles wäre in ihren Möglichkeiten gewesen: Sie hätten Sprengstoff oder Drogen in unserem Auto plazieren und dann bei nochmaliger Suche "finden" können um uns für lange Zeit wegzuschließen oder uns einfach bei einem "Fluchtversuch" erschießen können.
Die Möglichkeiten sind endlos und ich glaube, daß wir es der Unterstützung so vieler Leute auf der spirituellen und physischen Ebene verdanken, daß keine dieser Optionen Wirklichkeit wurde.

Und ins Gefängnis sollten wir gehen!

Nachdem wir drei Tage und Nächte in der Polizeistation von Marondera in der Hoffnung vergracht hatten, am Montag vom gericht mit einem Schlag auf's Handgelenk entlassen zu werden, sollte es erst mal noch schlimmer kommen.

Am Montag wurden wir zum Gerichtsgebäude eskortiert und wurden zuerst dem Staatsanwalt vorgestellt. Dieser smarte und elegant gekleidete Herr hatte allerdings nicht die geringste Neigung, unseren Fall als schlichte Ordnungswidrigkeit zu behandeln, sondern insistierte darauf, daß erst der forensische Bericht vorliegen müsse, was immer noch nicht der Fall war.

So wurden wir in das rückwärtige Labyrinth von kalten Haltezellen eingecheckt und diesmal mußten wir wirklich all unsere persönlichen Gegenstände abgeben.

Nach Stunden in diesen eisigen Massenzellen, mit immer bis zu 20 Gefangenen, wurden wir endlich in Fußchellen dem Gericht vorgeführt, wo eine übellaunige, faul und böse aussehende Magistratsrichterin unsere vorläufige Inhaftierung wegen Fluchtgefahr anordnete.

So sollten wir also noch mit dem richtigen Gefängnisleben in Simbabwe Bekanntschaft machen.

Wir wurden wieder in die Zellen zurückgebracht, um dort den Abtransport zum Gefängnis abzuwarten.

Langsam dämmerte es uns, daß wir wohl die Hilfe eines Rechtsanwalts brauchen würden, um jemals wieder hier raus zu kommen.

Aber wie Einen bekommen?

Wenn Sie die Szenen in amerikanischen Filmen gewöhnt sind, wo der frisch Verhaftete erstmal das Recht auf einen Telefonanruf, womöglich gar noch Einsicht ins Telefonbuch, hat, das ist in Simbabwe nicht so.
Wenn man noch keinen Rechtsanwalt hat, der auch noch weiß, wo man sich befindet, ist man auf die Gnade der Wärter angewiesen.
Diese beschaffen einem gerne einen Anwalt, meist einen Kumpel von Ihnen, der Ihnen im Gegenzug ein kleines Handgeld gibt. Wo die Loyalitaten dieses Rechtsanwaltes dann liegen, überlasse ich Ihrer Fantasie. Sicher wird er nicht allzu arg die Hand beißen wollen, die ihn füttert.
Aber wir hatten natürlich keine andere Wahl, als diesen Weg zu beschreiten.
Der Chefwärter der Zellen im Gericht war zum Glück ein freundlicher älterer Herr, der uns bald recht freundlich behandelte. Wir baten Ihn, einen Rechtsanwalt für uns zu finden, mit dem wr uns wenigstens mal über die ganze Sache unterhalten keonnten.

Aber erstmal sollten wir für die Nacht ins Gefängnis geworfen werden.

Der Gefangenentransport war ein klapriger alter Bus am absoluten Ende seiner Lebensdauer und mußte jedes Mal von 6-8 Wärtern angeschoben werden, damit er überhaupt stotternd ansprang.
Er war etwa zur dopelten Kapazität überbelegt, so daß jeder noch einen Gefangenen auf dem Schoß haben mußte und zusätzlich mußten noch die aus der Stadt zum Gefängnis zurückkehrenden Wärter samt ihren Frauen und den diversen Markteinkäufen hineingequetscht werden.

Eine sehr farbige, beinahe lustige Angelegenheit.

Der Bus sollte dann während unseres Aufenthalts, der mit mehrmaligen Transfers zwischen Gericht und Gefängnis eingherging, vollkommen zusammenbrechen, wonach wir uns in einen kleinen, mit vergittertem Aufbau versehenen Pick-Up-Truck hineinzwängen mußten.
Das war dann ein richtiger Spaß...

Das Gefängnis war etwas außerhalb der Stadt, gut versteckt vor den Blicken vorbeifahrender Autofahrer und sah ein wenig wie ein kleineres altes Land-KZ aus, umgeben von mehreren verrosteten und verbogenen Stacheldrahtzäunen, die die zerkrümelnden Gebäude zusammenzuhalten schienen.
Wachtürme und Wärter mit angerosteten, aber offensichtlich schußbereiten Gewehren komplettierten das Bild.

In der Aufnahmebaracke mußten wir erstmal unsere Kleidung ausziehen und in einen nummerierten Sack stecken, die wir gegen ein Set aus zerrissenen Khaki-Shorts mit ebensolchem kurzärmligen Hemd eintauschten. (Zu dumm, keine Photos von dieser Episode)

Dann wurden wir in 2 getrennte Zellen, in 2 nebeineinanderliegenden Zellenblocks gebracht.

Nächster Schock:

Befor wir die Zellen betraten, mußten wir auch diese spärliche Bekleidung ablegen, um dann spliternackt in die Dunkle Zelle, wo schon 6 andere Häftlinge eingepfercht waren, zu stolpern. Rummms, Stahtür zu - Dunkelheit!

Zum Glück stelltem sich anfängliche Ängste als unbegründet und meine Zellengenossen als ganz angenehme Zeitgenossen heraus, zumeist Familienväter, die in der katastrophalen wirtschaftlichen Situation bei dem Versuch, Ihrer Familie ein Mittagessen auf den Tisch zu stellen, mit dem Gesetz in Konflikt geraten waren.

Es stellte sich heraus, daß Manche schon mehr als 3 Jahre in Untersuchungshaft saßen, ohne ein Gerichtsverfahren bekommen zu haben, hauptsächlich, weil sie sich keinen Anwalt leisten konnten, der Ihr Verfahren wenigstens beschleunigen würde.

Sie hielten ihre Zelle sauber und hatten eine Menge smarte Techniken entwickelt, um das tägliche Gefängnisleben erträglicher zu gestalten.

Eine der vielen Annehmlichkeiten, die sie entwickelt hatten, war ein Schachspiel. Die Figuren waren aus getrocknetem Maisporridge (Sadza) gemacht, dem hauptsächlichen Essen, das wir bekamen, zum Freuhstück gesüßt, sonst mit gebackenen Bohnen.

Die schwarzen Figuren waren mit Asche von ener verbrannten Zeitungsseite pigmentiert.

Das Spielbrett war aus Bibelseiten von einer der billigen Soft-Cover-Bibeln gemacht, die die amerikanischen Mind-Control-Kirchen so freigiebig in Africa und besonders unter der Gefängnisbevölkerung verteilen.


Dieses Schachspiel habe ich als Souvenir behalten

Am nächsten Tag wurden wir wieder zum Gericht geschafft - diesmal in Fußschellen, (und die schneiden sich blutig ins Fleisch, wenn man damit lange herumhoppeln muß) da wir nunmehr als Sicherheitsrisiko eingestuft waren - um erstmal für Stunden in den eiskalten Sammelwartezellen zu sitzen. Ich lernte, mich durch Übungen warzuhalten. (Man sollte diese Form von Yoga-Kopfstand und Liegestützen mit Fußschellen für die Yuppies in den teureren Fitneßcentern einführen)
Diesmal trafen wir endlich unseren Rechtsanwalt.
Übrigens, wenn Sie denken, die Ungestörtheit des Gesprächs zwischen dem Angeklagten und seinem Rechtsanwalt, sei ein universelles Recht auf der ganzen Welt:

Nicht so in Simbabwe. DAs Gespräch findet unter den Augen eines Gefängniswärters statt!
Es stellte sich heraus, daß wir ihn bereits auf der Polizeistation gesehen und flüchtig gegrüßt hatten. Er stellte sich als ganz in Ordnung heraus und versprach, Bewegung in den Fall zu bringen.
Er brachte uns auch eine Tube Zahnpasta, Seife und ein Mini-Handtuch, sowie etwas Saft als erfeuliche Abwechslung unserer faden Gefängniskost.
Donnerstag war nun der angesetzte Termin für unser nächstes Erscheinen im Gericht.

Er sagte uns auch unser Fall habe sich verkompliziert, weil er nun als mit einer "nationalen Sicherheitsdimension" behaftet angesehen würde.


Endlich berühmt: Artikel im "Herald" vom 20 Juli

Der freundliche ältere Wärter, Der auch den Kontakt zu dem Rechtsanwalt hergestellt hatte, erzählte uns, daß wir jetzt berühmt seien, weil ein Artikel über uns in der sehr regierungsnahen Zeitung "The Herald" erschienen sei.
Der Artikel war sehr manipulativ und war in den meisten behaupteten Fakten falsch. So wurde zum Beispiel gesagt, daß wir beim Ausführen unserer "verbrecherischen Tat" von normalen Dörflern beobachtet worden seien, während es in Wirklichkeit Zivilpolizisten waren.
Wir verbrachten einen weiteren langen tag im Gefängnis, wobei ich etwa 10 Spile Schach gegen 3 meiner Mitgefangegen, wobei ich die Mehrzahl der Spile verlor. Ich war zu unkonzentriert und dachte immer nur daran, was jetzt wohl mit uns passieren würde.

XL war inzwischen in den Hungerstreik getreten. Er hatte offensichtlich die Nase voll davon, zu kooperieren und freundlich zu sein. (und das Essen behagte ihm sowieso nicht gerade sehr) Das beunruhigte unsere Aufpasser denn doch ganz schön und sie kamen andauernd zu mir, als ob ich ihnen emotionalen Rückhalt in dieser Frage geben sollte, und baten mich, ihn zum Essen zu überreden. Sie besorgten dann sogar Fleisch für ihn, aber wie es scheint, gab er das an seine Mitgefangenen weiter.
Ich sagte ihnen, das sei seine Entscheidung und sie sollten sich nicht zu sehr sorgen, da wir ohnehin bald draußen sein würden. (In dieser Überzeugung versuchte ich mich selbst zu bestärken)
Am Donnerstag wurden wir wieder ins gericht gebracht (In Hand- und Fußschellen) und hatten zunächst ein Treffen mit unserem Rechtsanwalt.
Er versicherte uns, daß Alles in Ordnung sei.

Stunden später erschienen wir wieder vor Gericht und es passierte tatsächlich ein Wunder:

Wir wurden wegen "Verschmutzung" veurteilt und das Strafmaß wurde auf "Verwarnung und Entlassen" festgesetzt.


Nun sind wir vorbestraft: Unser Strafregisterauszug in Simbabwe "verwarnt und entlassen" (nach 9 Tagen)

Die Freiheit war endlich in Sicht. Es dauerte immer noch Stunden, aber wir wurden freigesetzt. Der vertretende Gefängnisdirektor, der gewisse sadistische Tendenzen gezeigt hatte, schien es sehr zu bedauern, daß wir nun seiner Sphäre totaler Machtausübung entzogen werden sollten.
Aber er hatte tatsächlich noch die Unverschämtheit, mich zu bitten, ich sollte mich doch mal nach Sponsoren für einen neuen Gefängnisbus umzuschauen, sobald ich wieder frei sei.

Das hörte sich für mich so an, als ob der zu Toder verurteilte in Simbabwe auch noich zum Laden geschickt wird, um die Kugel zu kaufen, mit der er erschossen werden soll...
Ein Land in Auflösung eben!

Am späen Abend traf ich dann noch mit dem Rechtsanwalt und einigen seiner Freunde zusammen. Es stellte sich heraus, daß er ein sehr netter Mensch war, was auch auf seine Freunde zutraf.
Ich bat ihn, einen Blick auf die Gerichtsakten einiger meiner Mitgefangenen zu werfen und ließ ihm etwas Geld da, um seine Ausgaben zu bestreiten.
Ich hoffe wir können einige von ihnen rauskriegen, wo der Fall recht klar ist und nur eiens kleinen rechtsanwaltlichen Handgriffs bei geringen Kosten bedarf.

Wir setzten uns direkt wieder nach Nyamapanda in Bewegung, diesmal, um dem Land endgültig den Rücken zu kehren.

Leider waren unsere Federn zu diesem Zeitpunkt schon recht stark gerupft, einschließlich des verlusts von etwa 1200 US Dollar, die aus dem Auto gestohlen worden waren. Zum Glück fehte sonst nichts Wichtiges.

XL wollte die Reise gleich ganz abbrechen, während ich sie gerne noch so weit wie möglich fortsetzen wollte.

Wir einigten uns auf einen Kompromiß, indem wir die Reise noch wenigstens bis Blantyre in Malawi, ca. 600 km von der Simbabwisch-Mosambikanischen Grenze, fortsetzen würden, wo wir mit Dr. Chipangula, dem Präsidenten des "International Traditional Healers Council" in dem ich Mitglied bin, Verbindung aufnehmen könnten.
Dort könnten wir dann entscheiden, wie wir fortfahren würden. eine Möglichkeit könnte sein, daß XL nach Hause fliegen würde, während ich die Reise mit einem geeigneten Begleiter fortsetzen würde; die Andere wäre, daß wir beide gemeinsam, unter Umgehung Simbabwes, nach Johannesburg fahren würden.

Seine Freundin hatte von unserer Tortur durch die österreichische Botschaft gehört und war außer sich vor Sorgen.

 

Mosambik


Der Grenzübertritt nach Mosambik war einfach und entspannt. Eine ganz schöne Erleichterung, nach allem, was wir durchgemacht hatten. Allerdings hatte der leitende Geheimdienstoffizier noch die Grenzpolizei instruiert, daß sie uns die Karte mit den Untergrundbasen abnehmen sollten. Eine weitere Bestätigung für die Wichtigkeit der darin enthaltenen Information. Ich riß allerdings lediglich die Seite für Simbabwe aus dem Atlas. Mehr konnten sie nun wiklich nicht verlangen!
Unser Hauptziel bei der kurzen Durchquerung Mosambiks war Tete, in dessen Umfeld sich laut unserer nun schon berühmten Karte zwei scheußliche Untergrundbasen befinden sollten.
Tete war ein Stützpunkt der RENAMO, gewesen, der von Apartheids-Südafrika und den westlichen Geheimdiensten mitsamt dem ganzen Bouquet der "Neuen Weltordnungsbande" gesponsorten Rebellenarmee, die 20 Jahre lang die "revolutionäre" MPLA-Regierung destabilisiert hatte.

Die Energie in und rund um die Stadt fühlte sich auch entsprechend unangenehm an.


Sendemasten oberhalb von Tete

Eine Konzentration von Sendemasten oberhalb von Tete, die wir in der kurzen zeit, die zur Verfügung stand, nicht erreichen konnten wurde durch eine über eine lange Distanz verteilte Kette von TBs neutralisiert. Wir behandelten natürlich die Sender in der Stadt, während wir dringendst nach Diesel Ausschau hielten.


Die Sambesi-Brücke in Tete: beachten Sie die sichtbar negative Energie

Die Basen waren auf dem Weg aus der Stadt gelegen und in beiden Fällen war das Gefühl sehr negativ. Eine war neben einer ausgebrannten Renamo-Basis mit rauchgeschwärzten Ruinen von bombardierten Betonbunkern, die Andere verräterisch nahe einer UN Basis aus weißen Nissenhütten die mit den Riesenbuchstaben "UN" bemalt waren.

Eine weitere Basis auf dem Weg nach Malawi kündigte Ihre Präsenz an der angegebenen Stelle durch ein merkwürdig kribbelndes "elektrisches" Gefühl an, wie man es in der Nähe von riesigen Ameisenhügeln oder Bienennestern erlebt.

Malawi


Als wir spät nachts in Blantyre, der ökonomischen Drehscheibe Malawis, ankamen, erschien uns nur das teuerste Hotel am Platz einigermaßen einladend und wir verfielen dort sofort nach einer ausgiebigen Mahlzeit in einen erholsamen Tiefschlaf.

Am Morgen riefen wir Dr. Chipangula an und wurden von seinem Mitarbeiter Dr. Kazua und Dr. Chipangula's Sohn, einem sehr aufgeweckten Knaben von 14 Jahren, begrüßt und zu Chipangulas Haus begleitet.

Sein Haus ist ein bescheidenes Gebäude mit drei Zimmern im armen Teil der Stadt. Dr. Chipangula ist im ganzen Land und darüber hinaus wohlbekannt und seine Organisation der traditionellen Heiler hat 250000 Mitglieder. Eins davon bin ich, obwohl ich das eher als Ehrenmitgliedschaft betrachte.


Der Himmel über Blantyre, bevor wir den CB bei Dr. Chipangula aufstellten

Der Himmel war diesig und bedrückend als wir kamen, aber das änderte sich rasch, nachdem wr bei Dr. Chipangula einen CB in Position gebracht hatten.

Orgonit war ihm nicht neu, denn einige Heiler aus seiner Organisation hatten bereits zuvor TBs und HHGs nach Malawi gebracht. Das waren dieselben, die auch die Empfehlung für meine "Ehrenmitgliedschaft" ausgesprochen hatten.

Gemeinsam mit Dr. Chipangula trafen wir Dr. Chazerezeka, den ersten Sekretär des ITHC und andere Heiler, die uns gerne kennenlernen wollten an. Ein nicht abreißender Strom von Besuchern kam und ging während wir dort waren.

Wir kamen überein, das meiste Orgonit, was wir dabei hatten in den fähigen Händen Dr. Chipangulas und seiner Organisation zu lassen, damit er es über ganz Malawi verteilen könnte. Malawi war gerade mal wieder im Griff einer jener NWO-fabrizierten HAARP-Dürren, mit denen in Afrika regelmäßig Hunger und Spendenabhängigkeit produziert werden.
Ich habe das Gefühl, daß die 3 CBs und mehr als 1000 TBs in den Händen des Graswurzelnetzwerks des Rats der Traditionellen Heiler, das in den letzten Zipfel Malawis reicht, fantastische Arbeit leisten werden. Besser als wir es jemals im Rahmen einer 3-tägigen Durchfahrt, wie ursprünglich geplant, hätten erreichen können.
Wir ließen auch noch 10 Orgonzapper bei Dr. Chipangula.


Dr. Chipangula, sein Sohn, Dr. Chazerezeka und ich mit CB


Was für ein Unterschied: Der Himmel über Blantyre nach Aufstellen des CBs


Der Himmel sieht jetzt richtig lebendig aus!

Die generelle Lehre aus dieser Reise ist: Wir können es nicht alleine schaffen!
In Zukunft werden wir viel enger mit den Mitstreitern in Afrika, die schon Orgonit verteilen, wie der Gruppe von exzellenten Bustern um Doc Kayiwa, Judy Lubulwa und David Ochieng in Kenia und Dean Nyalusi in Tansania zusammenarbeiten.
Schließlich kann Afrika nicht "von außerhalb" befreit werden, wie wohlmeindend auch immer solch eine Intervention sein mag.
Die Netzwerke der echten traditionellen Heiler, die noch nicht so korrumpiert sind, wie die in Simbabwe, dürften in dieser "echten afrikanischen Renaissance" eine wachsende Rolle spielen.
In Übereistimmung mit diesem neuen Ansatz sendeten wir gleich nach unserer Rückkehr eine Menge Orgonit direkt nach Nairobi und Dar Es Salaam.
Dies bedeutete, daß die Geschenke, die wir auf der Reise verteilen wollten, doch noch zu den beabsichtigten Orten gelangten und zusätzlich das afrikanische Orgonnetzwerk gestärkt aus dieser Affäre hervorgeht, so daß wir am Ende mehr erreicht haben werden, als wir zunächst erwarten konnten.
Während ich noch immer gehofft hatten die Reise noch wenigstens bis Dar es Salaam fortzusetzen, war Axel entschlossen, schnellstmöglich nachhause zurückzukehren. Dies basierte einerseits auf einer intuitiven Einschätzung, daß sich weitere Hindernisse unserer Reise entgegenstellen würden, andererseits aber auch aus der Tatsache, daß seine Freundin durch keinerlei Zusicherungen, daß wir uns inzwischen in Sicherheit befänden, zu beruhigen war.

Ein Telefongespräch mit einem Freund, der nicht nur über hellseherische Kräfte verfügt, sondern auch Geheimdienstkontakte hat, ergab, daß es nicht ratsam sein würde, die Reise fortzusetzen. Mugabe's Geheimpolizei habe Nachrichten an die Regierungen der anderen Länder auf unserem Weg ausgesendet, daß sie uns wieder festsetzen sollten oder jedenfalls unseren Fortschritt in jeder nur möglichen Weise behindern sollten.
Uns wurde auch gesagt, daß die Deutsche Botschaft in Harare ihre schmutzigen Finger mit im Spiel gehabt habe und an unserer Einkerkerung bzw. sogar an unserem "Verschwinden" interessiert gewesen sei. Umso ungemütlicher, wenn man bedenkt, daß Friederike große Hoffnungen auf unsere Freilassung an die Hilfe eben jener Botschaft geknüpft hatte.

Inzwischen habe ich meine positive Meinung über jenen Freund etwas geändert. Während ich zunächst von seiner Vergangenheit im Geheimdienst- und Söldnersumpf Afrikas sehr fasziniert war (schließlich stammte auch die Information mit den geheimen Untergundbasen von ihm) habe ich im Nachspiel zu den Ereignissen in Simbabwe den Eindruck gewonnen, daß er immer noch in diese Strukturen verstrickt ist, und möglicherweise eine Rolle im Zustandekommen jener bedrohlicher Situation, eher als -wie er mich glauben machen wollte- in ihrer Auflösung hatte.

Wir verdanken wohl unser Überleben den entschlossenen Verbündeten und Freunden auf der ganzen Welt, die während unserer Internierung ätherisch den Schnodder aus Mugabe und seinen okkulten Helfern geblastet haben. (Wie bei allen NWO-Diktatoren beruht seine Herrschaft auf einem Fundament von Voodoo, Zauberei und freimaurerischen Ritualen)

Man sagte uns, (selbe Quelle) daß wir so schnell wir möglich vie Sambia und Botswana nach Johannesburg zurückkehren sollten und dabei Mosambik, welches der direktere Weg gewesen wäre, vermeiden sollten. So verließen wir denn nach 2 Tagen und Nächten, während deren wir Gelegenheit hatten, Dr. Chipangula noch besser kennenzulernen, Blantyre um Mitternacht, um gleich bei Öffnung des Grenzübergangs morgens um 6 nach Sambia überzuwechseln. Dr. Chipangula hatte uns eine volle Muti- Behandlung (traditionelle afrikanische Medizin) zum Schutz gegeben.

Psychische Attacken waren auf dem Weg zur Grenze immer noch spürbar, so daß ich mit beinahe voller Geschwindigkeit in eine schlecht beleuchtete Polizei-Straßensperre hineinfuhr. Eine dumme Situation, aus der wir uns nur durch das Verhandeln eines saftigen Bestechungsgeldes befreien konnten. .Wir hätten dafür schon wieder im Gefängnis landen können.
Die Beule in meiner Stoßstange ist eine akzeptable Strafe für diese Unaufmerksamkeit.

Nachhause via Sambia und Botswana


Wir fuhren immer nach Westen durch Sambia auf einer größtenteils sehr Schlagloch-perforierten Straße und hinterließen dabei unsere übliche Orgonitspur. Wir nahmen uns auch keine Zeit, die Hauptstadt Lusaka intensiver zu behandeln sondern deponierten nur ein paar Geschenke entlang unserer Durchfahtsstraße. Lusaka muß auf einen späteren Besuch oder die Aktivität eines noch nicht bekannten sambischen Orgonguerilleros warten.


Elephanten im Sambesi oberhalb der Viktoria-Fälle


Viktoria Fälle - Mosya o tunya


Regenbogen in den Fällen


XL oberhalb der Viktoriafälle
Wir kampierten nahe Livingstone, der sambischen Stadt an den Viktoriafällen.

Die Fälle waren übrigens das zweite der "Sieben Wunder von Afrika", die wir auf unserer Reise besuchen wollten. Das Erste waren die Ruinen von Great Zimbabwe.

Wir besuchten die Fälle, die nahe ihrem höchsten Wasserstand waren. Ein sehr eindrucksvoller Anblick, und natürlich fanden einige Geschenke ihren Weg in den Sambesi unterhab und oberhalb der Fälle. Es fiel uns auf, wieviele HAARP-Türme rund um die Fälle konzentriert waren, besonders auf der simbabwischen Seite der Fälle - Sicher ein Versuch, die starke positive Energie der Fälle zu vergiften.
Wir busteten Alles in Livingstone, konnten aber natürlich nicht nach Simbabwe herüber, (das Land werde ich wohl erst nach Mugabes Abdankung wieder sicher besuchen können) so daß wir uns mit einer großen Orgonpyramide auf der sambischen Seite begnügen mußten.
Wir überquerten die Grenze nach Botswana mit der Fähre über den Sambesi bei Kazungulu (plop, plop, plop...) und fanden die Grenzkontrollen erfreulich unbürokratisch.
Botswana ist wahrscheinlich so eine Art NWO-Musterland. Dünn bevölkert und recht wohlhabend wegen seiner 2 Hauptindustrien, Diamanten (Komplett in der Hand von DeBeers' Joint Venture mit der Regierung von Botswana namens Debswana) und der Export von Rindfleisch.

Sie mögen das nicht verstehen, aber nach soviel Elend und Armut, ist es einfach irre richtige Straßen mit sichtbaren Markierungen (und gut beleuchtete Polizeisperren) zu habens und eine Grenze, wo man nicht ein vermögen bezahlen muß, um das Privileg zu verdienen, das ansonsten recht ungastliche Land betreten zu dürfen. Diesem Irrglauben hängen immer noch die meisten afrikanischen Länder an, indem sie einem allerlei fadenscheinige Gebühren, Zwangsversicherungen(Die Versicheruingsgesellschaften gehören wohl oft einem Familienmitglied des Präsidenten, hehe) etc. abknöpfen in einem unübersichtlichen, Stunden währenden Grenzübertritt.


Kazungula-Fähre von Sambia nach Botswana

Nachdem wir in 2 hektischen Tagen beinahe 2800 km zurückgelegt hatten, waren wir endlich zurück in Johannesburg. XL flog am nächsten Tag gleich nachhause und ich fuhr meiner Familie, die mit Freunden für ein paar Tage an die Natal-Südküste gegangen waren, hinterher. Wir hatten ein paar Tage Erholung und machten unter Anderem eine schöne Bootsfahrt, bei der wir viele Delphine und 2 Buckelwale von sehr Nahem zu sehen bekamen. (Natürlich hatten wir etwas Orgonit aus dem Boot verteilt)


Delphine bei Shelley Beach, Kwa Zulu Natal


Ein paar Spuren haben wir doch hinterlassen (blaue Punkte sind Orgonitgeschenke)


Stand der Verteilung von Orgonitgeschenken nach der Reise

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