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Umphakatsi

Bei Kerzenlicht in der Dunkelheit haben wir vor Kurzem den bisher längsten Stromausfall (36 Stunden) durchgemacht, den ich bisher erlebt habe. Dieses Erlebnis hat mir nochmals stark vor Augen geführt, wie sehr wir uns alle bemühen sollten, uns vom gewöhnlichen Versorgungsnetz der zerbrechlichen technischen Zivilisierung unaghängig zu machen. Hier in Südafrika ist diese Tatsache womöglich noch offensichtlicher als zum Beispiel in Europa, wo die technische Infrastruktur, doch noch etwas verlässlicher ist...

Seit einigen Jahren weiß ich nun schon vom Öko-Landprojekt Umphakatsi in Mpumalanga, nahe der Grenze Swazilands.

Im Jahr 2006 von Tobhi Sarah Motha gegründet, läuft dieses Projekt auf Stammesland über Pachtverträge ab.

Der Stammeshäuptling und seine Ratgeber unterstützen dieses Projekt vollkommen und von ganzem Herzen, da sie das Potenzial wertvoller Entwicklung und Lernimpulse für ihre Gemeinschaft darin erkennen.

Ich war sehr glücklich, als unser guter Freund James mich einlud, diese Farm mal aus der Nähe zu betrachten. James hatte schon vor 2 Jahren einen Teil dieser Farm gepachtet, konnte dieses aber krankheitsbedingt zunächst nicht weiter entwickeln.

Eine ganze Gruppe von uns fand sich schlussendlich zusammen, alle mit der Aussicht, eventuell einen teil an diesem tollen Projekt zu haben.

Die Wanderung nach Adam's Calender

Unterwegs nach Adam's Calendar

Wir haben zunächst in Kaapse Hoop übernachtet und dem “Adam's Calendar”, einem Steinkreis mysteriöser Herkunft, einen Besuch abgestattet. Dieser ist laut bekanntem Forscher Michael Tellinger, den wir auch unterwegs in seinem Zentrum in Waterval Boven besuchten, gute 80'000 Jahre alt und von Annunaki-Herkunft./>

Bella am Adam's Calender

Bella auf dem höchsten Stein des Kalenders"

Die gesamte Gegend ist reich an Anomalien und Kuriositäten, unter anderem 2 anscheinende Pyramiden im riesigen Barberton-Meteoritenkrater. Diese sind vom Kalender aus sehr gut als Pyramiden zu erkennen, viel besser noch als aus direkter Nähe.

Vor ein paar Jahren waren wir auf diesen Pyramiden wandern, und fanden dass man beim schlagen eines Pfades durch Klettenbüsche und über steinigen Boden nicht den Eindruck bekommt, dass man gerade auf einer Pyramide herumklettert, da die Oberfläche extrem wettergegerbt ist.

Der 31 Grad östlicher Länge zieht sich direkt durch den Barberton-Krater - derselbe zieht sich durch das Gizeh-Plateau, durch den Ort der Weißen Löwen von Timbavati und den Ort, wo ein lebendes Exemplar eines ptäkambrischen Coelocanth-Fisches in der Nähe von Durban am indischen Ozean gefunden wurde, obwohl dieser seit ca 300 Millionen Jahren ausgestorben sein soll. Zu guter letzt leigt die Sheeba Goldmine , welche mit Bauten von vor über 10'000 Jahren angeblich die älteste Goldmine der Welt ist, auch in diesem Krater. Hier gibt es also viel interessantes zu sehen! Anscheinend gibt es hier noch 2 weitere Steinkreise, die dem Adam's Calendar ähnlich sehen, sowie verschiedenste andere bedeutungsvolle energetische Hotspots oder heilige Stätten. 

Umphakatsi

Die Umphakatsi-Farm ist sehr nahe an diesem bekannten 31sten östlichen Längengrad.

Der Abzu Enkis?

Ist dies etwa der ort, an dem die möchtegern-Götter Nibirus den Vorfahren des modernen Menschen, genannt Adamu, schufen - derselbe, dessen biblische Geschichte von Adam und Eva demnach nur eine verwaschene Erzählung wäre?

Egal ob man Sitchins, oder Tellingers viel stärker Afrika-orientierte Forschung, mag oder nicht, ist die Geschichte der Götter aus dem Himmel, ihrer Erschaffung der Menschheit in ihrem Ebenbild, und ihre darauffolgende Paarung mit ihrer Kreation, wodurch eine Rasse an Mischlingen die nun die herrschende Elite sind entstand,in mündlicher und schriftlicher Tradition in der ganzen Welt festgehalten. Vom Zulu-Schamanen Credo Mutwa bis hin zu den sumerischen Keilschrifttafeln, von den Hochländern der peruvianischen Anden bis zu den großen Seen Afrikas wo Enki, der vermeintliche Leiter der ersten Nibiruanischen Expedition auf unseren Planeten, vor ca 425'000 Jahren erstmals nach Gold grub und den Adamu als Sklavenrasse schuf, um seinen Leuten mit der schweren Arbeit zu helfen - diese Geschichten findet man in der ganzen Welt.

Lies Dir mal Zacharia Sitchins wichtigstes Buch “Planet X” und Michael Tellingers “Slave Species of the Gods” durch, falls Du zu diesen Themen jetzt neugierig geworden bist.

Der Blick auf dem Weg nach Umphakatsi

Fantastische Aussichten liegen vor uns 

Umphakatsi liegt auf der gegenüberliegenden Seite dieses Barberton-Meteoritenkraters, weiter oben in den Bergen und nahe der Grenze des königlichen Binnenlandes Swazilands. Auf dem Weg von Barberton durch die Berge begrüßten uns atemberaubende Bilder wie diese immer von Neuem.

 

Flussüberquerung

Überquerung des kleinen Flusses der über die Umphakatsi-Farm läuft

Badewanne mit Blick

Badewanne mit Blick 

Wasserfall auf Umphakatsi

Wasserfall auf Umphakatsi. Dies ist der Blick von Svens Badewanne aus. 

Sollten wir uns genau hier niederlassen?

Sollten wir uns hier niederlassen? Auf der Suche nach einem neuen Zuhause.

Chamillas Permakulturgarten auf Umphakatsi

Ein Blick auf ein Stück Paradies: Chamillas Permakulturgarten auf Umphakatsi

tamarillo 

Tamarillos (Baumtomaten) und anderes Obst wie Bananen und Papayas und sogar Zuckerrohr wachsen hier sehr gut.

orgonit-Cloudbuster in Umhakatsi

CB in Umphakatsi

Tolle Neuausrichtung als der CB seine Arbeit verrichtet.

Die Nacht nachdem wir den Cloudbuster aufstellten verbrachten wir bei Chamilla und beobachteten den Himmel. Wir hatten das Glück, ein spektakuläres Lichtspiel zu beobachten. Viele Stunden lang konnten wir tolle lautlose Blitze sehen, welche ohne jeglichen Regen oder Donner ein typisches Orgonphänomen wenn der Himmel sich durch die starke Orgonenergie energetisch wieder ausgleicht. Es war wunderschön zu beobachten aber leider unmöglich zu fotografieren.

Nachdem wir wieder zuhause in Johannesburg waren, rief Chamilla mich voller Enthusiasmus an um mir zu berichten, wie es weiterging: to tell me how it continued later: Am nächsten Nachmittag kam eine Serie kleiner Gewitter mit Regen zustande, die sich ringförmig über dem Cloudbuster bildeten und in der Mitte eine offene Stelle ließen. Dies haben wir schon oft beobachtet, da der CB einen massiven Wirbel positiver Energie erzeugt, oft durch ein 'blaues Loch' in der Mitte und tollen Wolkenmustern drum herum markiert.

Nach dem Donner ein sanfter Regen, der nach einer längeren Trockenheit ersehnt war und mehrere Stunden anhielt.   

 

Orgonwolke

Typisch: so sieht ein orgonisierter Himmel aus

 

Orgone gifting around Umphakatsi

Diese Gegend haben wir auf unserer Exkursion beschenkt, jeder blaue Punkt ist ein Towerbuster.

 

Orgonitbeschenkung am Barberton-Meteoritenkrater

Ein Blick auf die Gegend

Du wirst in Zukunft von mir bestimmt noch viel über Umphakatsi hören.

Sei gespannt!

Georg und das Orgonise Africa-Team

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