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Orgonit am Krugerpark Teil 2

Orgonit macht Regen am Krügerpark 

Zunächst - deprimierende Aussichten 

Wir waren die Nacht zuvor in Timbavati (ein privates Wildreservat, das zum Krugerpark hin für Tiere offen ist) angekommen. (Samstag den 20 Dezember) Der Himmel sah alles andere als vielversprechend für Regen aus, eher blaßblau, neblig und die Gegend war knochentrocken. Im Wesentlichen hatte es hier in dieser Saison noch keinen Regen gegeben. Ich war etwas niedergeschlagen, weil anscheinend unsere 2-tägigen Bemühungen noch zu keinem sichtbaren Resultat geführt hatten. Die Szenerie an unserem Übernachtungsort war allerdings abgesehen von der Trockenheit überwältigend schön: Einfache Grashütten, simpel aber elegant gemacht, ein herrlicher Ort zum Entspannen.

orgonit-team in timbavati

Schlafhütte, aus einfachen Rundhölzern und Gras konstruiert.Es war brüllend heiß, sodaß wir erfreut waren, einen kleinen Swimmingpool vorzufinden.

Der Pool, hier schon mit CB (Foto nicht in chronologischer Reihenfolge)
Nach einem kleinen Frühstück holte ich den CB aus dem Auto und steckte die Rohre in die Basis.Unmittelbar danach begann eine kühlende frische Brise aus östlicher Richtung zu wehen. (Von Mosambik/Indischem Ozean wo die Feuchtigkeit ja auch herkommen sollte),Es waren am Anfang praktisch keine Wolken in der Luft sichtbar. Ich trug den CB zu dem Sitzplatz am Pool und begann Ihn auf kleinste Ansätze der Wolkenbildung zu richten. Sie sahen etwas HAARP-ig aus und was jetzt pasieren sollte, hatte ich in meinem Leben noch nicht gesehen.Ein verblüffender Einblick in die Wirkungsweise von HAARP,Wohin auch immer ich den Cloudbuster richtete, erschienen innerhalb weniger Minuten gerippte "Skelettstrukturen", beinahe wie mit Licht gezeichnet. Bei längerer CB-Bestrahlung bekam diese Struktur etwas mehr "Fleisch" und formte sich zu den typischen HAARP-Fischgrätmustern. Bei weiterer Bestrahlung formten sich aus diesen Mustern mehr Cumulus-artige Wolken, immer noch dem ursprünglichen Muster folgend.Ich versuchte mir dies wie folgt zu erklären:HAARP scheint ganz einfach den Wassergehalt in den höheren Schichten der Atmosphere zu "mikrowellieren", genau wie ein Glas mit Wasser in der Haus-Mikrowelle zum Kochen gebracht und schließlich verdampft wird. (Ich hoffe, SIe haben Ihre schon abgeschafft, da sie jegliches Essen in radioaktiven Giftmüll verwandelt)Das heißt, das Wasser existiert als erhitzter Dampf (daher der milchige Eindruck) und kann nicht zu Wassertröpfchen auskondensieren, die Bedingung für jede Regenwolkenbildung.Das starke positive Orgonfeld des Cloudbusters "beruhigt" offensichtlich die starke durch die Hochenergie Mikrowellenstrahlen erregten Wassermoleküle. (Zukünftige Wissenschaftler werden hoffentlich diese Zusammenhänge genauer erforschen und beschreiben können) Dadurch kühlt der Wasserdampf ab, erreicht die Wasserdampfsättigung von 100% Luftfeuchtigkeit und wird im Gefolge als weißer Dampf (Wolken) sichtbar. Das Interessanteste war die relativ kurze Zeit, in der der Himmel unter dem Einfluß des CBvon "wolkenlos" zu den oben beschriebenen Fischgrätmustern transformiert wurde. Diese Muster folgen natürlich den elektromagnetischen Feldlinien, da im starksten Feldbereich am meisten Wasserdampf gebunden wird.Vielleicht ist meine Entdechung für die meisten Orgonaktivisten nichts Neues. Ich hatte jedenfalls noch nie so klar die "misteriöse" Wirkungsweise von HAARP so klar und verständlich mit eigenen Augen gesehen. Es ist in der Tat ein Verbrechen gegen die Menschheit, das hier unter Benutzung einer extrem kostspieligen technischen Infrastruktur im globalen Ausmaß begangen wird.Die Dinge, die Trevor und ich an jenem Sonntag zu sehen bekamen, sind natürlich normalerweise nicht für menschliche Augen bestimmt. Es ist ein Lapsus im Szenario der Gegenseite, (der "Neuen Weltordnungs-Elite") daß unsere einfache Technologie die Eigenschaft hat, die sonst unsichtbare Wirkungsweise ihrer Energiewaffen sichtbar zu machen, sozusagen zu demaskieren. Leider waren wir von dem Gesehenen so erregt, daß der Gedanke, die Kamera zu holen erst auftauchte, als das Schauspiel schon vorbei war. Regen machen.Wir genossen weiterhin die Einsamkeit in dieser beinahe ungestörten Wildnis. (Wenn sie auch gefährlich ausgetrocknet war) Wir hatten einen phantastischen überblick über ein breites ausgetrocknetes Flußbett mit Haufen von Elefantendung und anderen Tierspuren, aber die großen Tiere wollten sich in der drückenden Hitze nicht zeigen.

Trevor sitzt am Pool und beobachtet einige kleinere Tiere.Ich war jetzt mit meinem Pendeln schon etwas selbstbewußter geworden und benützte es nun um die Richtung und Neigung des CBs laufend zu optimieren, indem ich einfach das Pendel ständig fragte, ob dies noch die bestmögliche Position sei, um in kürzester Zeit Regenfall zu erzeugen. Immer wenn das Pendel "Nein" sagte, benützte ich es um die Position aufs Neue zu optimieren.

Der Himmel etwa 1 Stunde nach Aufstellen des CB - etwas Wasserdampf ist schon zu sehen.Ich hatte noch nie die Zeit gehabt, so einen ganzen Tag mit einem CB ungestört herumzuspielen und die Effekte zu beobachten. Ich nahm ihn mit in den Pool, (wegen des Radionics-Effekts, Anziehung von Struktureller Ähnlichkeit) lehnte ihn hierhin, dann dorthin, wirklich ein Riesenspaß.Es gelang uns, eine recht eindrucksvolle Regenfront zu "züchten", aber zu meiner Enttäuschung gingen alle die "schwangeren" Wolken über unsere Köpfe ins Hinterland. Gegen 3 Uhr nachmittags bekam ich ein paar Regentropfen ins Gesicht, aber weiter passierte nicht so viel bis etwa 5.30 Uhr. 

etwa 2 oder 3 Uhr nachmittags.Zu diesem Zeitpunkt war die Masse der Wolken über unsere Köpfe westwärts gezogen und wir sahen große "Regenwände" im Westen herunterkommen und hörten mild grollenden Donner in der Entfernung.Die Belohnung,Gegen 5.30 machten wir uns dann fertig zum Aufbruch, inmitten eines beginnenden feinen Nieselregens. Ich dachte mir, vielleicht fängt der richtige Regen jetzt an, wenn wir uns von dem Manager und seiner Frau verabschieden.

Der Himmel direkt vor unserem Aufbruch.Und so sollte es sein:Wir fanden die Frau des Managers, die bisher noch nichts von unseren Sachen gesehen hatte. Wir zeigten ihr den Ort, wo wir den Cloudbuster dauerhaft plaziert hatten und begannen zu erklären, was das ist, und wie es funktioniert. Währenddessen nahm das Nieseln an Intensität zu. Als ihr Mann, D., sich dazugesellte, mußten wir die ganze Story noch einmal erzählen, wobei dies allerdings durch einen inzwischen kräftigen Wolkenguß in seiner Glaubwürdigkeit sehr bestärkt wurde. Beide hatten unter der extremen Trockenheit sehr gelitten und waren sehr stark freudg erregt.

 

Der CB in seiner permanenten Position vor unserem Aufbruch.Als wir dann endlich in gehobener Stimmung aufbrachen, goß es schon aus allen Rohren, der spektakulärste Regenguß, den ich seit langem gesehen hatte.Wir hielten das Auto an und veranstalteten einen wilden Regentanz. Im weiteren Verlauf unserer Fahrt wurde die nächtliche Szenerie von taghellen Blitzen erleuchtet. Dieses Wetter hielt etwa 2-300 km landeinwärts bis etwa Middelburg an.

 

Wirklich ein erhebendes Spektakel.
Selbst Johannesburg bekam in dieser Nacht noch ein paar Tropfen Regen ab, aber der wirkliche Wolkenbruch sollte hier erst mit eintägiger Verzögerung kommen.

Ein Anruf bei dem Manager der Safari-Lodge am nächsten Morgen ergab ein Resultat von 29 mm Regen in dieser Nacht. Das ist etwa ein Drittel der statistischen Monatsmenge.

Der Regen war weit verbreitet und deckte das ganze Gebiet ab, das vorher durch die nun wirkungslose "Krugerbarriere" abgeblockt war. Ein paar Tage später hörten wir, daß Pietersburg 60 mm Regen abgekriegt hatte. 

Wir hofften, daß wir denselben dramatischen Effekt bei der Küstenbarriere erzielen würden, die Kwa Zulu Natal und den Free State zu blockieren schien, die wir uns gleich als Nächstes vornehmen wollten.

Diese neue Art von "Strategic Busting" ist tatsächlich der Weg der Zukunft um den maximale Effekt mit begrenzten Mitteln zu erzeugen. Es ist wirklich sehr befriedigend, Bestätigungen wie diese zu erhalten.

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