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Meine Entdeckung des Orgons

Wie wird man eigentlich zum Orgonaktivisten?

Das haben Sie sich sicher schön öfter gefragt, wenn Sie unsere Rundbriefe oder Webseite gelesen haben. Lassen sie mich einfach erzählen, wie es bei mir im Jahr 2002 angefangen hat.

Eigentlich fing es allerdings viel früher an, nämlich als ich etwa 15 Jahre alt war und im Bücherregal meiner Mutter Dr. Wilhelm Reichs Buch  "Die Funktion des Orgasmus - Die Entdeckung des Orgons" fand. 

Wilhelm Reich , der Endecker der orgonenergie

Dr. Wilhelm Reich

Das muß also so um 1974 gewesen sein. Ich bin ehrlich gesagt nicht sicher, ob meine Mutter das Buch jemals gelesen oder gar verstanden hat. Wie so mancher Teenager, der sich fragt, was er eigentlich in dieser Welt verloren hat, interessierte ich mich damals wahnsinnig für Psychoanalyse und verwandte Themen. Ich verschlang alles, was ich kriegen konnte, von und über Sigmund Freud, Adler, Jung, Watzlawick, Ronald D. Laing etc.Wilhelm Reich traf für mich gleich den Nagel auf den Kopf, besonders seine psychologischen Theorien. Bis ich mit der Schule fertig war hatte ich ziemlich alle von ihm erhältlichen Bücher gelesen und sie sollten mich weiterhin stark beeinflussen. Aber das war mehr der "psychologische" Wilhelm Reich der "Charakteranalyse", "Massenpsychologie des Faschismus", "Funktion des Orgasmus" etc. Ich schloß mich sogar in 1976 der AA-Kommune Otto Mühls an, deren Therapie-Ideen sich aus Wilhelm Reich's Charakteranalyse entwickelt hatten.

Mit dem "Orgonzeugs" konnte ich damals allerdings noch nichts anfangen. Irgendwie schien mir das doch sehr "verrückt". Damals sprach ja auch noch keiner von Chi, Prana usw., jedenfalls niemand, den ich kannte. Um "blaustrümpfige Esoterikerinnen" machte ich damals eher einen Bogen.  Orgon verschwand also erstmal in meinem Hinterkopf. Ich konnte diese Ideen mit Nichts mir Bekanntem verbinden. 

Erst Jahrzehnte später, als wir schon in Südafrika lebten, (seit 1997) würde diese Information für mich plötzlich Bedeutung gewinnen. In den Jahren 2001/2002 durchlief ich eine intensive Phase des Suchens, in der ich weit über die verschiedenen versteckten Aspekte unserer Realität nachlas. Das beinhaltete natürlich auch ein alternatives Verständnis unserer Geschichte, etwas, das Viele gerne "Verschwörungstheorie" nennen, um es ins Lächerliche zu ziehen und sich nicht damit auseinandersetzen zu müssen. Meine Nachforschungen hatten interessanterweise mit der Frage "was ist Geld?" (und wer macht es) begonnen. Ganz naiv begann ich erstmal in einer der größten Leihbibliotheken Johannesburgs den Schlagwortkatalog durchzuforsten. Aber da fand ich nur eine Unzahl von Büchern darüber, wie man mit Geld arbeiten sollte, nicht jedoch wo es herkam. Schließlich (und nicht in dieser Bücherei) stieß ich auf so grundlegende Bücher wie "The Federal Reserve System" von Eustace Mullins und "The creature from Jekyll Island" von G. Edward Griffin. Das war natürlich nur der Anfang. Unnötig zu sagen, daß ich nach und nach alle Bücher von David Icke (Ein guter Einstieg, aber mit Vorsicht zu geniessen)  las, aber auch solche Klassiker wie "None dare call it Conspiracy" von Gary Allen, "Rule by Secrecy" von Jim Marrs, dem Erforscher der Kennedy-Ermordung auf dessen Buch der Film "JFK" in abgeschwächter Form basiert. 

Ich bin ein "gefräßiger" Leser und wenn ein Buch mich gefangen hält, lege ich es nicht aus der Hand, bis ich durch bin. Es ist also kein Wunder, daß sich bald eine größere Perspektive von alternativer Geschichte und Realität auftat. Ein Teil davon war die Spur der unterdrückten Energierevolution von Reichenbach über Tesla bis hin zu unbesungenen Helden der Gegenwart wie Stanley Meyer oder Bill Muller.

Und dann passierte es:

während meiner Suche nach mehr Info über "Freie Energie" fand ich Don Crofts einfache Bauanleitung zum Herstellen eines Orgonit-Cloudbusters auf Stefanie Relfe's Webseite www.metatech.org (diese Webseite ist nicht mehr aktiv). 

Don Croft

Don Croft und seine Tochter Nora am Mt Shasta 

Klassischen Wilhelm- Reich Cloudbuster

Don Crofts CB Bausatz

Auf dieser Webseite erklärte Don in einfachen und praktischen Worten, wie man einen Orgonit - Cloudbuster baut. Natürlich fielen mir Wilhelm Reich's Berichte über seine Orgonexperimente in der Wüste wieder ein. Aber bei Reich hatte das Alles unheimlich wissenschaftlich, aufwendig und kompliziert geklungen. Don's Version war wirklich eine Aufforderung, aktiv zu werden. Er hat das Verdienst, Orgontechnologie vom Labor der Weißkittel zu uns "Straßenkindern" gebracht zu haben... 

Klassischer Cloudbuster im Stile Wilhelm Reichs (kein Orgonit)

Da ich ohnehin schon am Herumexperimentieren mit verschiedenen "Freie Energie" - Ideen war, begann ich gleich, mir die nötigen Zutaten zu beschaffen und übersetzte die Maße von Zoll in Meter, Zentimeter und Millimeter. 

Es dauerte aber noch einige Zeit, bis ich Alles zusammen hatte und mir sicher genug war, mit dem Versuch zu beginnen. Damals bot ja noch niemand fertige Orgonit-Cloudbuster oder Bausätze an.

Als ich dann endlich die Cloudbuster-Basis gegossen hatte und die Rohre reinsteckte, passierten allerdings die ertsunlichsten Veränderungen am Himmel:

Das muß etwa im Februar 2002 gewesen sein. Ich erinnere mich noch, daß es ein klarer Sommertag mit absolut wolkenlosem blauem Himmel war.

Innerhalb einer Stunde bildete sich um den Mittelpunkt des Cloudbusters ein Ring aus hoch aufgetürmten wunderschön ausgeformten Cumuluswolken. In der Mitte blieb ein klar definiertes blaues Loch, direkt über mir und dem Cloudbuster

orgonit cloudbuster erzeugf ein blaues Loch im Hilmnuel

Ich habe damals keine Photos gemacht. Hier ist ein ähnliches blaues Loch, (wir sehen das immer wieder auf unseren Expeditionen) daß sich nach reichlicher Orgonbeschenkung einer Radarinstallation in Tete, Mosambik bildete.

Der ganze Himmel schien plötzlich "zum Leben erwacht". Etwa eine weitere Stunde später schien der Ring von Cumuluswolken plötzlich zu "implodieren". Das führte zu einem heftigen und anhaltenden Regenguß mit Gewitter. Das Blaue Loch, Zeichen eines kräftigen Energiewirbels blieb für viele Monate sichtbar. (Bis wir durch weitere Orgonbeschenkungen die Einzigartigkeit dieses Ereignisses beseitigt hatten)  Wir konnten es regelmäßig aus einer Entfernung von bis zu 40km klar erkennen. Wir wußten dann immer wo unser Haus stand, denn das Blaue Loch würde uns den Weg weisen. 

Das war der Anfang unserer Entdeckungsreise mit Orgonit. In der nächsten Folge dieses Rundbriefs werde ich Ihnen erzählen, wie wir von diesem ersten erfolgreichen Experiment dazu kamen, Orgonaktivisten zu werden und in vielen Reisen in Afrika und darüber hinaus die Umwelt mit Orgonit zu beschenken.

Sie können unsere Expeditionsberichte wie eine Chronologie unserer Entwicklung verfolgen und dabei eine Menge über Orgonit und seine Auswirkungen bei großflächiger Anwendung erfahren. 

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