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Die KZN-Küste

Entkräften der Küstenbarriere mit Orgonit - Südliches Natal und Nordküste

 

14.01.2004

Entlang unserer Idee, dass die zur zeit bestehenden Dürreperioden eventuell durch eine Reihe von HAARP-Arrangements entlang der Küstenlinie verursacht wurden, welche den Einstrom von Feuchtigkeit vom Indischen Ozean her behindern, planten wir einen Camping-Urlaub für die ganze Familie an eben dieser Küste. Dies sollte die Ergebnisse unserer kürzlichen Expedition entlang der Grenze des Krügerparks verstärken und vervollständigen. Am 31. Dezember ging es los, und wir machten uns zum südlichsten Punkt des ausgewählten Küstenstreifens auf.  Unsere Munition auf dieser Reise: 260 Orgonit-TBs, 36 Kraftstab-Towerbuster (die wir zur Zeit nicht mehr produzieren, jetzt gibt's bei uns die Delphinbuster zur Wasserbeschenkung). Unterwegs beobachteten wir einen gigantischen Chemtrail-'Block', desgleichen ich noch nie gesehen hatte: aus 30km Entfernung konnte man dieses Monstrum schon erkennen, wie eine einzige große Nebelbank, die sich in alle Richtungen erstreckte. In der Karte markiert der ockerfarbene Streifen das ungefähre Ausmaß der Chemtrail-Besrpühung. Die Umgebung sah besonders wüst und öde aus, als wäre sie schon seit langer Zeit so misshandelt worden. 

map showing orgonite gifted coastline

Die Karte zeigt die beschenkte Gegend entlang der Küste in Gelb. Blaue Punkte markieren Towerbuster. Der ockerfarbene Streifen markiert die große Chemtrail-Sprühung.

Alle Mobilfunktürme entlang der Autobahn zwischen Durban und Port Shepstone wurden auch unterwegs beschenkt, sowie alle kreuzenden Flüsse mit unseren Kraftstab-Towerbustern

Large etheric stick handgrenade

Großer Kraftstab-Towerbuster 35 x 350 mm. Wir gebrauchten 28 x 280 mm. Ich war der Meinung, dass die Kraftstab-TBs länger halten würden, wenn man sie ins Süßwasser schmeisst, und da die Autobahn der Küste sehr nahe liegt, würde die vitalisierende Orgonenergie sowieso bis and Meer getragen werden. Schon in der ersten nacht wurden wir mit tüchtigem Regenfall begrüßt. Am nächten tag war das Wetter Sonnenklar, mit häufigen Niederschlägen. Noch viel befriedigender: Im Hinterland, welches ja am stärksten von der Dürre betroffen war, gab es auch plötzlich Regenfälle. Riesige Gewitterstürme über Estcourt und entlang der Drankensberge. Die Nordküste war nicht ganz so einfach und ich denke, wir werden nochmal wiederkehren müssen.  Anders als an der Südküste, wo die Mobilfunktürme entlang der besiedelten Küste konzentriert sind, ist das ganze Zululand und nördliche Zululand mit HAARP-Arrangements infestiert.

Blue hole forming over orgone gifted hilltop array

Blaues Loch über beschenkten Türmen im Zululand. Wir fuhren per Autobahn durch Durban, und alles größere war von dort aus erreichbar, ohne dass wir von der Straße abkamen. So ging es den ganzen Weg bis nach St Lucia, sogar durch die Umgebung von Empangeni/ Richards Bay, welche extrem stark HAARP-belastet war.  Ich hatte die hauptsächlichen HAARP-Punkte zuvor ausgependelt, da ich meine Ziele ein wenig strategischer angehen wollte, aber ich konnte der Versuchung nicht wiederstehen, alles in Sichtweite zu beschenken. Sicherlich würde es die Küste extrem bestärken, wenn dort ein paar CBs platziert und das hinterliegende Zululand ein wenig stärker beschenkt würden. Es ist kein Wunder, dass dort so viele Türme stehen, wenn man mal bedenkt, was für ein stolzes und unabhängig denkendes Volk die Zulu schon immer waren. Endlich wurden wir mit einem dramatischen Gewitter belohnt, obwohl es an dem Abend in St Lucia nur 15mm Regenfall gab. Durban bekam anscheinend mehr.

Thunder cloud building up in St. Lucia

Aufbauendes Gewitter in St Lucia

Die ganze Gegend leidet noch unter den Auswirkungen der Dürrekatastrophe, mit extrem niedrigen Damm- und Flussspiegeln.  Da der gesamte Dezember bloße 17mm Regen hervorbrachte - normalerweise sind's über 100mm - ist unser schönes Gewitter schon mal ein toller Anfang.  Wir müssen mit mehr Towerbustern noch eine zweite Runde drehen, denn wenn die Dürre jetzt nicht aufgehalten wird, ist eine weitere Anbausaison verloren.

Map showing recent orgone gifting efforts

Die Karte zeigt zwei kürzliche Exkursionen in Gelb markiert. Der Status Quo sieht tatsächlich sogar noch besser aus, als hier gezeigt, da Trevor vor Kurzem die Straße von Johannesburg um Swaziland herum beschenkt hat, man könnte die beiden gelben Markierungen also fast verbinden. Zum Schluss möchte ich noch einen Vorfall erwähnen, der uns bewiesen hat, dass das lose Netzwerk der Orgon-Freunde weltweit zu einer nicht auszuschliessenden Kraft wird. Wir hatten schlimme Autoprobleme, die endgültig in einer vollständigen Getriebeüberholung resultierten. Wir hatten überhaupt keine Mittel, um diese Reparatur zu zahlen, und haben daher auf einem der weltweiten CB-Foren einen "Hilferuf" geposted.  reunde, die ich bisher noch nie getroffen habe, das Geld für die Reparatur zusammengetrieben, und sogar mit einem kleinen Überschuss, sodass unsere Verärgerung, gestern Abend an unserem Zeltplatz bestohlen zu werden, auch ein wenig nachließ. Der Überschuss fliesst natürlich in unsere nächste Orognexpedition mit ein! Was für eine tolle Gruppe von Menschen.

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