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Auf hoher See

Orgonit - Meeresbeschenkung November 2007


Im November 2007 entschlossen wir uns, mit dem Boot nach Süden an die Kapküste zu fahren, um unser Projekt "Orgon-Halsband ums südliche Afrika" fortzusetzen.
Wir hatten uns die Strecke von Knysna bis Kapstadt vorgenommen.
Das wären so etwa 800km in zwei Wochen gewesen.


Auf dem Hinweg war die Karoo noch ganz schön trocken

Teilnehmer: Wiebke, Friederikes Schwester zu Besuch aus Deutschland und Sam.
Ich hatte Sam vor Jahren kennengelernt, als er Credo Mutwa half, einige seiner großartigen Eisenschrottskulpturen zu bauen.
Wiebke ist gut drauf und unternehmungslustig, aber von gesundem Skeptizismus gegen "diese ganze Orgonsache" erfüllt.


Wiebke


Sam


Ich (Georg)


Die Knysna Heads

Leider ließ uns das NSRI (National Sea Rescue Institute) nicht durch die Knysna Heads durchfahren. Sie sagten, man müßte 2 Motoren haben, da die Passage gefählich ist und man leicht an die Felsen gedrückt werden kann wenn der einzige Motor ausfällt.
Wir waren schon fast durch die Brandungszone durch als sie mit Ihrem superschnellen Rettungsboot angeflitzt kamen.
OK, also beschenkten wir die Lagune ordentlich und ließen es für den Tag gut sein.


Ich versuche, immer online zu sein, auch wenn ich auf Tour bin.

Am nächsten Tag starteten wir das Boot vom nahegelegenen Buffelsbaai um nach Mossel Bay, unserem nächsten Hafen zu kommen.


Am Anfang sah es noch schön ruhig aus...

Das Wetter war anfangs noch angenehm aber der wind frischte zum Nachmittag hin gehörig auf und zum Schluß mußten wir ganz schön gegen Wind und Wellen ankämpfen.
Es war dann schon etwas mehr als Wiebke sich so unter "Spaßabenteuer" vorgestellt hatte.


Großer Gastanker vor Mossel Bay


Annäherung an Mossel Bay


Leuchtturm von Mossel Bay

Wir kamen nach anstrengenden und nassen 5 Stunden auf dem Boot in Mossel Bay an und schlugen unsere Zelte auf dem windigen Campingplatz unter dem Leuchtturm auf.


Leuchtturm bei Nacht

Am nächsten Tag wollten wir es bis Cape Infanta bzw. Witsand schaffen. Allerdings blies uns der Wind so heftig ins gesicht, kaum daß wir aus der etwas geschützten Bucht herauswaren, daß wir umdrehen mußten.


Das war ein bischen zu naß für Wiebkes Geschmack

Das hieß, wir mußten die Taktik ändern. Wir hatten beim Umkehren gemerkt, daß das Fahren in die andere Richtung, mit Wind und Wellen im Rücken, sehr viel angenehmer ging.
Deshalb rollten wir nun die ganze Sache von hinten auf und fuhren mit dem Boot nach Witsand um Richtung Mossel Bay zurückzuschippern. Das ging dann auch viel besser.

Leider hatten wir auch mal wieder ein paar Mißgeschicke:
- Der Trailer verlor beim leeren Rückfahren ein Rad, woruaf hin die Achse auf dem Boden schleifte und völlig unbrauchbar wurde. Wir mußten den ganzen Nachmittag in Mossel Bay suchen, um eine provisorische Ersatzachse zu finden und dann einige hundert km fahren, um diese nachts notdürftig an dem Trailer zu befestigen.
- Die Gangschaltung beim Bootsmotor brach gleich am zweiten Tag, aber wir konnten den Motor für den rest der Reise im Vorwärtsgang benutzen.


Landung in Mossel Bay, von Witsand kommend


Flußmündung bei Witsand


Eins von vielen Wracks


Brandung bei Witsand


Wir lassen das Wasser bei Witsand in der Flußmündung zu Wasser


Sich auflösende HAARP-Wolke

Diese Herangehensweise funktionierte ganz gut und wir gingen deshalb auch die Strecke von Witsand nach Struisbay rückwärts an, (Der Hafen bei Cape Agulhas) so daß wir Wind und Dünung im Rücken hatten.


Der Leuchtturm auf Kap Agulhas


Sam am Leuchtturm


Die Brandung hämmert auf das Kap


Die Strecke von Knysna bis Struisbaai - etwa 320 km - beschenkt im Abstand von 1 km.

Nachdem wir soweit gekommen waren, wesentlich weniger als wir uns vorgestellt hatten, fuhren wir erstmal nach Kapstadt, um uns mit Friederike und den Kids zu treffen, die für ein paar Ferientage mit Wiebke heruntergeflogen kamen.
Am nächsten Tag nahmen Friederike und ich uns die Wanderung auf den Tafelberg via Skeleton Gorge (Skelettschlucht) vor. Der Weg startet im Botanischen Garten und geht bis zur oberen Seilbahnstation.
Man überweindet dabei einen Höhenunterschied von ca. 800m und geht durch sehr unterschiedliche Klima- und Vegetationszonen. Natürlich ließen wir reichlich Geschenke am Wegesrand.


Der subtropische Teil der Schlucht: Schattige Bäume und ein munterer Bergbach


Friederike in der Skelettschlucht


Toller Weitblick - Die Cape Flats


Der Hafen von Kapstadt


Felsformationen


Diese feine Vegetation findet sich nur auf der Kaphalbinsel und benachbarten Gebieten und wird Fynbos oder Fein-Busch genannt.


Gut an das spezielle halbmediterrane Seeklima angepaßt


mit Regen und Sturm im Winter und oft extremer Hitze im Sommer


Blick Richtung Cape Point


Aufkommende Kaltfront

Am nächsten Tag holten wir wieder das Boot raus und ließen es in Melkbosstrand zu Wasser, nicht weit von dem Atomrektor Koeber, den wir Anfang 2007 mit Robert umrundet hatten. der Plan war , die Tafelbucht (Table Bay) zu durchqueren, was den gesamten Seehafen von Cape Town abdecken würde und bis nach Hout Bay zu fahren.
Insgesamt eine Strecke von 60km.
Es begann sehr friedlich. eine Schule junger Delphine tauchte gleich am Anfang auf und begleitetee das Boot.


Delphine spielen ums Boot


Mehr und mehr


und wieder und wieder


Wir konnten nicht genug davon bekommen

Leider begann ein eisiger starker Wind über die Cape Flats zu heulen, sobald wir den ungeschützten Teil der Tafelbucht erreichten. Die Wasseroberfläche sah bald aus wie das Innere eines Topfes mit kochendem Wasser, nur eiskalt. (Der Wind bleis genau gegen die Grunddünung, was zu konfusen, unvorhersehbaren Wellenmustern führte)
Verdammt!

Ich muß zugeben, daß ich zeitweise die Hosen voll hatte. Wir konnnten kaum schneller als 6-7 km/h vorwärtskommen. (normalerweise 25-35) Aber Kika, die mich auf dieser Fahrt begleitete zeigte weder Panik noch Furcht, obwohl wir beide für Stunden völlig duchnäßt und eiskalt waren und ein Ende nicht abzusehen war. Endlich kamen wir in den Windschatten des Tafelberges und es ging uns gleich viel besser. wir konnten die nassen Klamotten ausziehen und zum Trocknen über das Boot drapieren und ein kleines Picknick einnehmen.
Wir planten weiterhin, die Fahrt bis Hout Bay fortzusetzen, wo Sam mit dem Trailer auf uns warten sollte.
Aber als wir unsere Fahrt in die Richtung fortsetzten, frischte der Wind wieder auf und es begann wieder wie in der Tafelbucht auszusehen. Davon hatten wir genug, und zogen es daher vor, in den Hafen reinzufahren und unser "Unterstützungsteam" zu bitten, uns dort rauszuziehen.
Am nächsten Tag fuhr ich mit Sam los, um wenigsten das Stück von Hout Bay bis zum Hafen von Kapstadt fertigzumachen. Wir wolten in Hout Bay zu Wasser lassen. Dort war allerdings der Wind so stark, daß uns die Seenotrettung gar nicht erst erlaubte das Boot reinzutun.

Nachdem wir dort eine Weile rumgehangen hatten und uns das Seemansgarn eines alten Fischers inklusive Horrorstories von 6m langen weißen Haien, die Boote angreifen, angehört hatten, gaben wir erstmal auf un führen die Küstenstraße Richtung Kapstadt zurück, eine sehr szenische Route übrigens.
Auf der Küstenstraße, im Windschatten der Berge, schien das Meer wieder ganz ruhig zu sein.
Deshalb fuhren wir zu einem kleinen Ski-Boot-Club nördlich des Hafens, um das Boot nochmal zu starten. Wir wollten dann wenigstens von deiser seite so nah wie möglich an Hout Bay herankommen.
Als wir der Landnase vor Hout Bay näherten wurde die See auch wieder bewegter und Momente später tauchte das rote schnellboot der Seenotrettung auf und zwang uns, umzukehren. Ich fand sie übertreiben es ein bischen, denn die Wellen waren gar nichts im Vergleich zu dem, was ich erst kurz zuvor mit Kika gemeistert hatte.
Andererseits bewundere ich den Professionalismus dieser Typen. Am Ende sind sie es natürlich, die all diese übermütigen und verantwortungslosen Freizeitkapitäne nachher rausfischen müssen, wenn was passiert. 


Spielende Seehunde


Sea Point


Die 12 Apostel


Das haben wir diesmal bei Kapstadt geschaft. Weit weniger als geplant, aber wir würden ja bald zurückkomemn


Die Kinder genießen einen faulen Morgen im Dachzelt


Die Rapture - Unser Traumschiff für das zukünftige weltweite Meeresbustungsprogramm. Eine 100 Fuß Yacht von extremer Eleganz.
Leider kostet sowas etwa 8 Millionen Euro. Oh Lord, won't you buy me... (kennt Ihr noch den alten Janis Joplin Song?)


Nachdem die Anderen abgefahren waren, fuhren Sam und ich zurück nach Witsand, wo wir einen kompetenten Bootsmechaniker kennengelernt hatten, der das Boot für den nächsten Trip wieder fit machen sollte.


Camping am Straßenrand


Die Orgonise Africa Navy auf dem Trockendock


Wir hatten uns gefragt, wo wir wohl unseren mitgebrachhten Standard-CB lassen sollten. Witsand schien ein guter Ort dafür. Es ist nahe bei Kap Agulhas und in einem guten Abstand zu den am Kap bereits verteilten CBs.


Gut versteckt in der Dünenlandschaft

Für unseren Rückweg wählten wie eine neue strecke, um das Netz der gebusteten Straßen weiter zu verdichten. Diese Route führte uns durch die Swartberge über Oudshoorn, die ehemalige Welthauptstadt der Straußenfedernindustrie.


Auf dem Rückweg: Wunderschöne Wolken bis hoch zur N1


Szenische Fahrt durch die Swartberge


der eine oder andere Turm am Wegesrand wurde fachgerecht behandelt


Diese enge Schlucht war etwa 30 km lang


Der kleine Fluß, der sich da durchschlängelte wurde immer wieder beschenkt, wenn er die Straße kreuzte, oder auf Wurfnähe herankam. Die ganze Schlucht schien uns ein Ort besonderer Energie zu sein.


Menschen an einsamen Orten kommen auf schrullige Ideen. Strohpuppen bevölkern diesen Vorgarten in der Karoo.


Lange nicht gesehen: Chemtrails über Britstown


Wir sahen sogar ein Sprühflugzeug bei der Arbeit

Seit Ewigkeiten habe ich in Südafrika keine richtigen Chemtrails mehr gesehen, wie wir sie bis etwa 2004/5 hatten. Ich bin wirklich überzeugt, daß sie das Programm für Südafrika aufgegeben haben. Vielleicht ist ihnen ja klar geworden, daß es wegen all des Orgonits zwecklos ist.
Ganz nebenbei ist dies übrigens der perfekte Beweis für eventuell noch vorhandene Skeptiker, die immer noch die Realität von Chemtrails leugnen: der Luftbverkehr hat in der Zweischenzeit weiter zugenommen. Wenn diese Streifen also eine normale Begleiterscheinung des Luftverkehrs wären, müßten wir ja jedes Jahr mehr davon sehen.
Aus irgendeinem Grund muß es für die Dunkelheinis wichtig sein, über bestimmten teilen der Karoo eine dunkle, DOR-geladene Atmosphäre aufrechtzerhalten.
Das könnte ein Hinweis auf ausgedehnte geheime Untergrundaktivitäten der "Eine-Welt-Regierunsbande" oder ihrer außerweltlichen Gesinnungsgenossen.

Auf unserem weitern Weg nach Norden sah es zunehmend schlimm aus.


Windverblasene Chemtrails, beachtet das polarisierte Sonnenlicht


Dichte Chemtrails Richtung Strydenburg

Wir sahen das als Herausforderung für eine klassische Orgonschlacht, so wie wir es vor 2-5 Jahren ständig hatten:
Man bombardiert ein großes Gebiet mit einem Teppich von Towerbustern und sieht unmittelbar dramatische Veränderungen. (Veni, vidi, vici - kam sah und siegte)
Das war wirklich ein Spaß! Möglicherweise müßt Ihr für sowas heute schon in ein entferntes Land fahren, wenn in eurer Gegend schon Einiges an Orgonit verteilt wurde.


Häßlicher Turm in der Entfernung. Der war auf jeden fall für die pappige HAARP-Milchsuppe mitverantwortlich


Oft müssen wir stundenlang über solche Schotterstraßen fahren, um ans Ziel zu gelangen

Erste Anzeichen von Cumuluswolken, als wir den Turm in einem weiten Bogen umringt hatten


eine Schlacht am Himmel - Orgon kriegt die Oberhand


Noch ein Monsterturm, mitten im Busch


der ist erledigt, und man sieht richtig, wie sich die Suppe auflöst


Nach 6 stunden fieberhafter Aktivität hatten wir es soweit aufgeklärt!

Das Befriedigende an dieser Aktivität ist, daß es immer die Ergebnisse bringt, wenn man nur ausdauernd genug beschenkt und eine genügend große Fläche auf einmal abdeckt. Natürlich sollte man die Problemzone identifiziern (meist HAARP-Anlage oder Untergrundbasis, die für das Problem verantwortlich ist)
Es klappt dann immer!
Wenn ihr keine Ergebnisse kriegt, habt Ihr ganz einfach nicht genug getan.


Das "Schlachtfeld"


Dies scheint das kritische Gebiet zu sein, wenn man das hartnäckige Sprühen berücksichtigt, nachdem es in anderen Landesteilen schon praktisch eingestellt wurde. (die graue Fläche auf der Karte)


Orgonreicher Himmel nördlich von Kimberley

Den Rest der Rückfahrt fuhren wir duch gut gebustetes Territorium und der Himmel sah entsprechend gut und lebendig aus.


Die Arbeit, die auf dieser Reise geschafft wurde


So sieht das südliche Afrika nach der Reise aus, Orgonmäßig natürlich.

Die Ergebnisse ließen nicht lange auf sich warten. Der Küstenstreifen, den wir mit dem Boort beschenkt hatten, erhielt unverhältnismäßig starke Regenfälle.
Wir würden die dramatische Veränderung bei der nächsten Küstentour im Jannuar sehen.

Ansonsten war es einfach eine weitere Lektion in der Entwicklung meiner "knospenden Seemannschaft".

Die Lehre:
Nie das Meer unterschätzen.
Doppelt soviel Zeit für Alles einplanen und dann noch ein paar Tage dazu.
Dies ist ein großes Projekt, und die Ergebnisse sind der Mühe wert.

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